Ein politischer Paukenschlag, der in der Gesprächsrunde für Staunen sorgt! Friedrich Merz, CDU-Chef und Kanzlerkandidat, scheut im kriselnden Moment keine klaren Worte gegen einen der umstrittensten politischen Köpfe unserer Zeit: Javier Milei. Der Präsident Argentiniens, bekannt für seine radikalen Reformen, hat den Staatshaushalt Argentiniens wieder in schwarzer Tinte und die Inflation gesenkt, doch Merz hält dagegen. Er zeigt sich vehement abgeneigt gegenüber Christian Lindners forscher Aussage, „mehr Milei“ auch in Deutschland zu wagen.
Merz geht noch einen Schritt weiter und überrascht mit seiner Vorliebe für Schwarz-Grün und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Eine ungewöhnliche Liebelei, die in Unionkreisen mit Kopfschütteln aufgenommen wird, denn es wirft kritische Fragen auf: Ist dem CDU-Chef der Wille zu echten, liberalen Reformen abhandengekommen? Merz will Schulden aufnehmen, während Milei seinen krisengebeutelten Staat mit eisernen Einsparungen aus der Finanzmisere zieht. Doch wo bleibt die altbekannte Steuererklärung auf dem Bierdeckel? Bei einer Talkshow hat Merz sichtlich Schwierigkeiten, sich von vermeintlichem grünen Sozialismus zu lösen.
Ein Offenbarungseid für die CDU?
Das Drama spitzt sich zu: Der scharfe Kurswechsel und die wohlwollende Betrachtung von grünen Wirtschaftsstrategien lassen an Merz' Reformgeist zweifeln. Eine vernichtende Darstellung, die kaum in die Linie einer christlich-konservativen Partei passt. Der Vergleich mit Milei enthüllt nun Merz' wahre politische Orientierung. Er scheint der Ladung Freiheit, für die Milei steht, wenig abgewinnen zu können. Ein Unikum, das den Freiheitsruf der FDP blass wirken lässt. Selbst Lindners vorsichtige Forderung, Deutschland könnte von Milei lernen, lässt den CDU-Chef erstaunt zurück.
Während Lindner ein „bisschen mehr Milei“ fordert, produziert Merz die nächste politische Bombe: Er könnte sich Habeck als zukünftigen Wirtschaftsminister vorstellen. Ein Gedanke, der Bürger und Parteikollegen gleichermaßen alarmiert. Besonders der Vergleich fällt zurück auf das wirtschaftliche Ringen in Argentinien, wo man es wagt, selbst harte Einschnitte vorzunehmen. Der scheidende Kurs von Vorsitzenden Merz signalisiert, dass ihm eine komplette Kehrtwende zu echten Reformen fehlt, das Gift für die systemischen Probleme in Deutschland. Für viele bleibt der CDU-Kapitän ein Repeater der Anti-Freiheitsbewegung. Die Frage nach einer wahren Reformkraft wird so zur zentralen Streitfrage und sorgt für Unruhe innerhalb der Partei.
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