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Messerstecherei in Ichenhausen: Vier Jahre Haft für gewalttätigen Sohn

Ein dramatisches Gerichtsurteil sorgt für Aufsehen in Ichenhausen! Ein 32-jähriger Mann steht im Zentrum einer schockierenden Messerattacke, die sich in der Nacht zum 28. Dezember 2023 in seiner Mutterwohnung ereignete. Vor dem Landgericht Memmingen stellte sich der bereits vorbestrafte Täter, dessen Taten nun bewertet wurden, unter Druck. Er wurde wegen versuchter besonders schwerer räuberischer Erpressung und mehrfacher Körperverletzung verurteilt!

Bruder schwer verletzt!

In den frühen Morgenstunden verlangte der Täter wütend von seinen Verwandten Geld und Drogen. Als er nicht bekam, was er wollte, eskalierte die Situation seinen beiden Familienmitgliedern gegenüber. Mit einem Küchenmesser in der Hand drohte er, seine eigene Mutter und seinen Bruder abzustechen! Der unaufhaltsame Hass führte dazu, dass er einen Küchentisch warf und damit seine Mutter verletzte, bevor er seinem Bruder das Messer in die rechte Brust rammte. Die Verletzungen des Bruders waren potenziell lebensgefährlich!

Nach diesem brutalen Vorfall floh der Angreifer, konnte jedoch noch in derselben Nacht auf einem Dachboden eines Hotels festgenommen werden. In der Gerichtsverhandlung drückte er mehrfach sein Bedauern über die Messerattacke aus und brach in Tränen aus. Während die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten forderte, plädierte sein Verteidiger für eine geringere Strafe. Am Freitag kam das Gericht zu einem Urteil und verurteilte den 32-Jährigen zu vier Jahren Haft – noch ist du Urteil jedoch nicht rechtskräftig!

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Quelle/Referenz
augsburger-allgemeine.de

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