Wismar steht unter Schock, nachdem am Samstagabend, dem 19. Oktober, eine brutale körperliche Auseinandersetzung stattgefunden hat. Die Polizei von Wismar ist auf einen Vorfall aufmerksam gemacht worden, der sich gegen 23:00 Uhr im Philosophenweg ereignete und bei dem ein 37-jähriger Mann aus Polen schwer verletzt wurde.
Die umgehend alarmierten Beamten fanden den verletzten Mann am Ort des Geschehens vor. Er musste aufgrund seiner schweren Verletzungen von einem Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Wismar gebracht werden. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar, aber bisherigen Informationen zufolge waren etwa fünf männliche Personen in die Tat verwickelt. Diese sollen den Geschädigten geschlagen und getreten haben.
Tatverdächtige und Fahndung
Ein Augenzeuge berichtete, dass einer der Angreifer einen roten Pullover trug, während ein anderer in einem schwarz-weißen Pullover erschien. Trotz der schnellen Fahndungsmaßnahmen der Polizei konnten die Täter bislang nicht gefasst werden. Die Polizei von Wismar hat daher die Bevölkerung aufgerufen, bei der Aufklärung der Tat zu helfen. Hinweise können unter der Telefonnummer 03841 203-0 bei der Polizeistation in Wismar oder bei jeder anderen Polizeidienststelle gemeldet werden.
Angesichts der Brutalität, mit der dieser Vorfall stattfand, ist die Ermittlung der Hintergründe von hoher Bedeutung. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und sucht intensiv nach Informationen, die zur Identifizierung der Täter beitragen könnten. Solche Gewalttaten werfen immer ein Schatten über die Sicherheit in der Region und erfordern eine umfassende Aufklärung.
Für weitere Informationen über den Vorfall und die Ermittlungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.