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Brand in Gadebusch: Feuerwehr evakuiert 14 Personen aus Mehrfamilienhaus

In den frühen Morgenstunden des 9. August 2024 kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Rosa-Luxemburg-Straße in Gadebusch zu einem Brand, der zur Evakuierung von 14 Personen führte, während die Ermittlungen zur Ursache des Feuers von der Polizei aufgenommen wurden.

Sicherheit und Gemeinschaft im Fokus nach Brand in Gadebusch

09.08.2024 – 13:34

Polizeiinspektion Wismar

Ein Brand erschüttert ein Mehrfamilienhaus

In den frühen Morgenstunden des 9. Augusts kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Rosa-Luxenburg-Straße in Gadebusch zu einem Brand, der sowohl Feuerwehr als auch Polizei auf den Plan rief. Um 09:00 Uhr wurde ein Brandmelder ausgelöst, was die Einsatzkräfte alarmierte. Bei ihrer Ankunft stellten die Feuerwehrleute eine erhebliche Rauchentwicklung im Treppenaufgang fest, die auf einen Brand im Hausflur hindeutete.

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Evakuierung der Bewohner und Schadenshöhe

Dank einer raschen Reaktion konnten 14 Bewohner des betroffenen Aufgangs evakuiert werden. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt, jedoch wird der entstanden Schaden auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Nach Löscharbeiten durften die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren, was den normalen Alltag nach einem solch erschütternden Ereignis erleichtert.

Ermittlungen der Kriminalpolizei und Zeugenaufruf

Die genauen Umstände des Brandes sind noch unklar, und die Kriminalpolizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Gadebusch um Mithilfe: Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich telefonisch unter 03886 722 0 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden. Die Förderung eines engen Verhältnisses zwischen der Polizei und der Gemeinschaft spielt in solchen Situationen eine wesentliche Rolle.

Die Bedeutung dieser Vorfälle für die Gemeinde

Ein Brand in einem Wohnhaus hat nicht nur physische Auswirkungen, sondern beeinflusst auch das Gefühl von Sicherheit in der Gemeinde. Solche Geschehnisse verdeutlichen, wie wichtig präventive Maßnahmen und die Zusammenarbeit zwischen den Anwohnern und den Rettungsdiensten sind. Nach der Eile der Evakuierung und den Löscharbeiten ist es entscheidend, dass die Gemeinschaft sich nach einem solchen Vorfall wieder zusammenfindet und wohl fühlt.

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Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Wismar Pressestelle Jessica Lerke, Franzisca Ertel Telefon 1: 03841/203 304 Telefon 2: 03841/203 305 E-Mail: pressestelle-pi.wismar@polizei.mv-regierung.de

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– NAG

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