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Unfall-Hotspots: Diese Straßen in MV sind besonders gefährlich!

Die Straßen von Mecklenburg-Vorpommern sind nicht nur malerisch, sondern auch gefährlich! Eine neue Unfallanalyse von Allianz Direct hat die alarmierendsten Straßen Deutschlands aufgedeckt, und die Ergebnisse sind schockierend. In den Hansestädten Wismar und Rostock krachte es besonders häufig – die Zahlen sind eindeutig!

Rostock und Wismar im Fokus

Die Lübsche Straße in Wismar führt die Liste an, mit 17 Unfällen, die im Jahr 2023 registriert wurden! Ein dramatischer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als diese Straße noch nicht einmal unter den Top Ten war. Auch die Hamburger Straße in Rostock ist ein gefährlicher Ort: Hier gab es 14 Unfälle, darunter drei, bei denen Menschen schwer verletzt wurden. Diese Straße war bereits 2022 in der Unfallstatistik vertreten und bleibt ein Hotspot für Verkehrsunfälle.

Rostock hat noch mehr zu bieten, wenn es um gefährliche Straßen geht. Auf der St.-Petersburger-Straße, in der Warnowallee und am Südring wurden jeweils 13 Unfälle verzeichnet. Die Gefahren lauern an jeder Ecke!

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Unfall-Hotspots in Stralsund und darüber hinaus

Die drittgefährlichste Straße ist der Heinrich-Heine-Ring in Stralsund mit ebenfalls 14 Unfällen, darunter zwei Schwerverletzte. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein besorgniserregender Trend. Auch die Warnowallee in Rostock taucht wieder auf, diesmal mit 13 Unfällen und drei Schwerverletzten – sechs weniger als 2022. In der Strelitzer Straße in Waren/Müritz und der Hamburger Allee in Schwerin gab es jeweils 12 Unfälle, während die Neustrelitzer Straße in Neubrandenburg und die Rostocker Chaussee in Güstrow mit 11 Unfällen die Top Ten abrunden.

Insgesamt zeigt die Statistik, dass sich in Mecklenburg-Vorpommern alle neun Minuten ein Verkehrsunfall ereignet! Mit 55.641 Unfällen im letzten Jahr ist die Zahl um vier Prozent gestiegen, aber die Polizei verzeichnet auch einen historischen Tiefststand bei den tödlichen Unfällen: nur 57 Menschen verloren ihr Leben auf den Straßen des Bundeslandes.

Quelle/Referenz
nordkurier.de

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