In einem dramatischen Einsatz hat das Hauptzollamt Stralsund am frühen Morgen des 16. Oktober 2024 die Reichsbürger-Szene im Landkreis Rostock ins Visier genommen. Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit führten umfangreiche Durchsuchungen durch, nachdem der Verdacht auf Betrug und Unterschlagung bestand. Insgesamt 30 Einsatzkräfte waren im Einsatz, unterstützt von Spezialeinsatzkräften des Zollfahndungsdienstes, um die potenziellen Gefahren zu minimieren.
Was sie dabei entdeckten, lässt die Alarmglocken läuten: Eine erschreckende Menge an Waffen, darunter ein Sturmgewehr, mehr als 1.800 Schuss Munition sowie weitere verbotene Gegenstände wurden sichergestellt! Doch das war nicht alles – die Beamten fanden auch eine beeindruckende Sammlung von Wertgegenständen, darunter Gold- und Silberbarren sowie Bargeld, die auf mehr als eine Viertelmillion Euro geschätzt wird. "Die sichergestellten Unterlagen und die IT-Technik werden derzeit ausgewertet, um weitere Beweise zu sichern," bestätigte Pressesprecherin Sabine Mattil.
Packende Hintergrundinformationen
Der Einsatz erfolgt vor dem Hintergrund massiv zunehmender Beobachtungen und Meldungen über die Aktivitäten der Reichsbürger-Bewegung, die in Deutschland zunehmend in den Fokus geraten. Durch diese blitzschnellen Maßnahmen wird ein klares Signal gesetzt: Das Gesetz wird aufrechterhalten und verfolgt diejenigen, die es brechen! Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel könnte entscheidend für die Aufklärung weiterer möglichen Vergehen sein. Die Öffentlichkeit darf gespannt sein, was sich aus diesen Aufzeichnungen und diesen unglaublichen Funden entwickeln wird!
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