Alarmstufe Rot für die Luftqualität in Stralsund! Am Samstag wurden am Messpunkt Stralsund-Knieperdamm besorgniserregende Feinstaubwerte gemeldet. Die gefährlichen Winzlinge übersteigen den sicheren Grenzwert von 25 µg/m³ bei brisanten 30 µg/m³! Und das alles zeigt: Die Luft ist alles andere als rein. Besucher und Anwohner der Region sind aufgerufen, besonders vorsichtig zu sein!
Der Luftqualitätsindex (LQI) schießt ins rote Bereich – ein klares Warnsignal vor gesundheitlichen Risiken! Das Umweltbundesamt schlägt Alarm und legt besonders sensiblen Gruppen, wie Asthmatikern oder Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, nahe, sich im Freien möglichst nicht zu belasten. Wer fragt sich nicht, wie lange die Luftverschmutzung in Stralsund schon anhält? Für die letzten vier Stunden wurde in der Stadt eine schlechte Luftqualität festgestellt, die humanen Schadstoffquellen wie Verkehr und Industrie zuzuschreiben sind.
Feinstaub macht das Atmen zur Gefahr!
Was genau ist Feinstaub? Es handelt sich um winzige Partikel, die für unsere Gesundheit extrem schädlich sind. Die kleinen Quälgeister dringen bis in die Lungenbläschen ein und können dort Entzündungen hervorrufen. In Stralsund ist dies ein ernstes Thema, denn die vergangenen Monate haben ebenfalls hohe Werte erzielt. Der traurige Spitzenwert jüngster Messungen liegt bei 27 µg/m³ – und das wäre erst der Anfang!
Für alle, die zu Risikogruppen gehören, gilt: Sport und Anstrengungen im Freien sind tabu! Stattdessen empfiehlt die AOK eine frische Brise in den eigenen vier Wänden mit Pflanzen wie Efeu oder Grünlilien. Wer trotzdem nach draußen muss, sollte die Luft mit einer FFP2-Maske schützen. So wird das Atmen zur Herausforderung – und die Frage bleibt: Wie viele wissen bereits um die Gefahren dieser unsichtbaren Bedrohung?
