Stralsund ist im Alarmzustand! Am Samstag zeigt die Schadstoffmessstation am Knieperdamm alarmierende Werte: Der Feinstaub übersteigt den Grenzwert mit erschreckenden 32 µg/m³. Dies lässt die Luftqualität in den roten Bereich fallen und zieht die Aufmerksamkeit der Gesundheitsbehörden auf sich. Sensible Risikogruppen, insbesondere Asthmatiker und Personen mit Herz- oder Lungenerkrankungen, sind stark gefährdet und sollten dierektige Aktivitäten an der frischen Luft vermeiden.
Drastische Luftverschmutzung: Stralsund betroffen
Die alarmierende Situation trifft die Anwohner am Knieperdamm hart! Die feinen Partikel des PM2,5 Feinstaubs gelangen durch die Atemwege in den Körper und können langfristig schwerwiegende Gesundheitsfolgen wie Entzündungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach sich ziehen. Das Umweltbundesamt schlägt Alarm: Die letzten vier Stunden bieten eine eindrückliche Beweisführung der miserablen Luftqualität mit einem klaren „schlecht“-Label für Stralsund. Die Ursachen sind vielfältig, jedoch stehen Auspuffgase und industrielle Emissionen am Pranger.
Die Belastung der Luft ist nicht nur ein lokales Problem. Stark erhöhte Werte sind in den letzten Tagen in Stralsund verzeichnet worden, mit der bisherigen Höchstmarke an diesem Wochenende. Um den Gefahren auf die Schliche zu kommen, müssen wir nicht nur den Verkehrsfluss, sondern auch andere menschliche Schadstoffquellen in Betracht ziehen. Da auch der Klimawandel und Naturkatastrophen wie Brände und Sandstürme die Luftverschmutzung beeinflussen, ist es höchste Zeit, diese Entwicklungen genau im Auge zu behalten!
Wer denkt, dass frische Luft immer gesund ist, sollte jetzt umdenken: Die neuen Gesundheitswarnungen zeigen ein deutliches Bild. Wenn Sie zur Risikogruppe gehören, sorgen Sie dafür, dass Sie sich schützen! Die Zeit zum Handeln ist jetzt!