Schwerin – Ein spannender Volleyballabend in Schwerin: Der SSC Palmberg Schwerin hat den USC Münster mit einem klaren 3:0 besiegt! Am Samstagabend trat das Team von Felix Koslowski gegen den Tabellen siebten der Bundesliga an, und die Mecklenburgerinnen zeigten von Anfang an, dass sie die Partie ernst nahmen. Es war bereits das zehnte Spiel innerhalb von etwas mehr als einem Monat, doch die Spielerinnen ließen sich von der hohen Belastung nicht beeindrucken und holten sich die wichtigen drei Punkte.
Im ersten Satz starteten die Gastgeberinnen mit druckvollen Aufschlägen und einem starken Angriffsspiel. Trotz eines zwischenzeitlichen Gleichstands von 11:11 setzte Elles Dambrink mit einem kraftvollen Angriff den entscheidenden Akzent und brachte Schwerin mit 18:15 in Führung. Der Satz endete mit 25:19 für den Favoriten. Auch im zweiten Durchgang blieb es spannend: Nach einem ausgeglichenen Start und einigen Aufschlagfehlern auf beiden Seiten, sorgte eine beeindruckende Aufschlagserie von Leana Grozer für die 13:9-Führung. Münster kämpfte sich zwar auf 14:13 heran, doch der SSC behielt die Nerven und gewann den Satz mit 25:21.
Dominanz im dritten Satz
Der dritte Satz begann mit einer Aufschlagserie von Kapitänin Anne Hölzig, die den SSC schnell mit 4:0 in Führung brachte. Die Schwerinerinnen zeigten ein beeindruckendes Spiel mit vielen Angriffsvarianten und einem komfortablen 8:3-Vorsprung. Trotz der Bemühungen von Münster, angeführt von Mia Kirchhoff, ließ der SSC nichts anbrennen. Mit einem klaren 25:16 sicherten sie sich den Sieg und zeigten, dass sie jederzeit die Kontrolle über das Spiel hatten. Britte Stuut, eine der Spielerinnen, äußerte sich nach dem Spiel: „Wir haben heute konzentriert unser Niveau gehalten. Münster hat in den ersten beiden Sätzen gut mitgespielt, aber wir konnten unser Spiel durchbringen und ich bin sehr froh über diesen Sieg.“
Die Starting Six des SSC Palmberg Schwerin bestand aus Stuut, Hölzig, Keene, Antunovic, Grozer, Dambrink und Llabres, während der USC Münster mit Mogensen, ten Brinke, Kirchhoff, Strothoff, van Clewe, Jordan und Molenaar antrat. Ein klarer Sieg, der die Stärke des SSC unter Beweis stellte!
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