Schwerin plant eine aufregende Zukunft für die Kleinsten! Die Stadt setzt auf neue, herausfordernde Spielplätze, die nicht nur inklusiv und barrierearm sind, sondern auch direkt vor der Haustür der Kinder stehen. Kreative Elemente und eine hohe Aufenthaltsqualität stehen dabei ganz oben auf der Liste. Besonders die Werdervorstadt, ein Stadtteil mit wachsender Bevölkerung und vielen Kindern, wird von diesen Plänen profitieren.
Um das Konzept bis 2029 zu verwirklichen, wird die Stadt auf eine breite Bürgerbeteiligung setzen. Oberbürgermeister Rico Badenschier erklärt: „Schwerin plant Spielplätze sehr gern gemeinsam mit Kindern und Eltern.“ Die Stadtvertretungen, Ortsbeiräte, der Behindertenbeirat, der Seniorenbeirat sowie der Kinder- und Jugendbeirat werden aktiv in die Planung einbezogen. Hier wird die Stimme der Bürger gehört!
Innovative Spielplatzideen
Die Planer denken über den Tellerrand hinaus! Zukünftige Spielplätze könnten Elemente der „essbaren Stadt“ integrieren, bei denen Spiel- und Freizeitanlagen mit essbaren Pflanzen kombiniert werden. So wird Spielen zum Lernen und Schmecken! Seit 2019 hat Schwerin bereits 20 Spielplatzprojekte umgesetzt, darunter einen barrierefreien Spielplatz im Generationenpark Lankow. Mit insgesamt 213.000 Quadratmetern kommunalen Spielflächen und 97 öffentlichen Spielplätzen ist die Stadt bestens aufgestellt, um den Bedürfnissen ihrer kleinen Bürger gerecht zu werden.
Doch das ist nicht alles! Auch sanierungsbedürftige Spielplätze in Friedrichsthal-Ost und der Gartenstadt stehen auf der Liste der Modernisierungen. Die Stadtverwaltung, vertreten durch Ilka Wilczek, betont die Notwendigkeit, die bisherigen Prioritäten zu überprüfen und anzupassen. Schwerin ist bereit für eine neue Ära der Spielplatzgestaltung!
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