Schwerin

Handball: Stavenhagen feierte eindrucksvollen 34:29-Sieg in Schwerin!

Die Handballerinnen des Stavenhagener SV feiern einen überzeugenden 34:29-Sieg beim SV Grün-Weiß Schwerin II und zeigen sich auf dem Weg zur Spitze der Regionalliga stark – ein Triumph, der mit lautstarker Fanunterstützung und einer beeindruckenden Teamleistung erkämpft wurde!

Die Handballerinnen des Stavenhagener SV haben mit großem Engagement ihr zweites Saisonspiel in der Regionalliga erfolgreich bestritten. In einem spannenden Wettkampf gegen den SV Grün-Weiß Schwerin II triumphierten die Spielerinnen mit 34:29 und setzen damit ein starkes Zeichen in der Tabelle, wo sie sich aktuell auf dem zweiten Platz wiederfinden.

Trainer Torsten Richter zeigte sich trotz seines heiseren Tons nach dem Spiel erfreut über die Leistung seiner Mannschaft. „Es war ein verdienter Sieg, wir haben das gesamte Spiel dominiert“, betonte er und lobte die Teamleistung. Besonders in den ersten Minuten zeigten die Stavenhagenerinnen ihr Können und lagen bereits nach fünf Minuten mit 3:0 vorne. Zur Halbzeit hatten sie sich einen beachtlichen Vorsprung von 17:10 erarbeitet. Richter hatte eine Verbesserung im Tempospiel gefordert, die die Mannschaft diesmal hervorragend umsetzte, was die Gegnerinnen aus Schwerin vor große Herausforderungen stellte.

Unterstützung durch die Fans und positive Aussichten

Die Unterstützung zahlreicher Fans machte die Begegnung direkt vor Ort zu einem besonderen Erlebnis. „Dadurch war es unsere Halle. Die Fans haben das Spiel zu einem Heimspiel gemacht, da kann man nur danke sagen“, erklärte Richter, der die Bedeutung der Fangemeinde hervorhob. Dies kam besonders im zweiten Abschnitt des Spiels zur Geltung, als er allen Spielerinnen die Möglichkeit gab, sich auf dem Feld zu beweisen. Der Trainer betonte, dass es trotz der vielen Wechsel keinen Leistungsabfall gab, was sehr erfreulich sei.

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Eine herausragende Leistung zeigte Amelie Sandberg, die in dieser Saison nicht mehr im Rückraum, sondern als Kreisläuferin spielt. Ihre harte Arbeit in der Abwehr und im Angriff wurde von Trainer Richter positiv anerkannt, was für das Team von großer Wichtigkeit ist.

Mit Blick auf die kommenden Spiele sind die Aussichten für den Stavenhager SV vielversprechend. Nach dem geplanten Auswärtsspiel beim Neuling VfB Doberlug-Kirchhain am 12. Oktober, das nun aufgrund des Wunsches des VfB in ein Heimspiel umgewandelt wurde, haben die Stavenhagenerinnen drei Heimspiele vor sich. Am kommenden Samstag erwartet das Team Narva Berlin in der Reuterstadt, gefolgt von der HSG Neukölln am 19. Oktober und dem Auswärtsspiel gegen Fortuna 50 Neubrandenburg am 26. Oktober.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stavenhagenerinnen mit einer starken Mannschaftsleistung und der Unterstützung ihrer Anhänger bestens aufgestellt sind, um in der Regionalliga weiterhin erfolgreich zu sein. Der positive Trend in den ersten beiden Saisonspielen spricht für sich und lässt auf einen spannenden Verlauf der Liga hoffen.

Stavenhagen erwies sich einmal mehr als sterke Handball-Destination und die Spielerinnen sind bereit, den Kurs fortzusetzen, wie auch von den Fans und dem Trainer gewünscht.

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