Mecklenburg-Vorpommern

Schlaflos in MV: Zahl der Betroffenen explodiert um 42 Prozent!

Ein schockierender Anstieg in Mecklenburg-Vorpommern: Die Barmer Krankenkasse enthüllt einen dramatischen Anstieg von Schlafstörungen – ein alarmierendes Phänomen, das die Region erfasst hat! Die Zahlen sprechen Bände: Von 2013 bis 2023 ist die Zahl der Betroffenen um erschreckende 42 Prozent gewachsen, von 82.950 auf über 120.000. Solche Statistiken werfen die Frage auf: Was geschieht mit unseren Schlafgewohnheiten?

Die Gründe für diese beunruhigende Entwicklung sind vielfältig und könnten schwerwiegende Folgen haben. „Gravierend“ nannte Ursula Marschall, die leitende Medizinerin der Barmer, die Konsequenzen mangelnden Schlafs. Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit und ein geschwächtes Immunsystem – die Liste der Probleme ist lang und alarmierend. Doch was verursacht solch einen bundesweiten Schlafmangel? Stress, Ängste, unregelmäßige Schlafgewohnheiten und der unablässige Blick auf Bildschirme vor dem Zubettgehen gehören zu den häufigsten Übeltätern, erklärt Marschall. Auch diejenigen, die im Schichtdienst arbeiten, sind häufig betroffen und kämpfen mit den Herausforderungen eines nie endenden Tag-Nacht-Rhythmus.

Ursachen für die Schlafkrise

Schichtarbeit, Depressionen und hormonelle Veränderungen wie in den Wechseljahren zeigen, dass Schlafstörungen nicht nur ein individuelles, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellen. Das Wohlbefinden der Menschen steht auf dem Spiel, während der gesunde Schlaf als Lebensader für unsere Gesundheit unumstritten ist.

Kurze Werbeeinblendung

Quelle/Referenz
ndr.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"