Rügen

Erschütternde Szene: Tote Schwäne am Rügener Strand sorgen für Empörung!

Am 17. September erschreckte ein Bild eines sterbenden Schwans am Hafen von Sassnitz auf Rügen die Ostsee-Liebhaber, nachdem die Tierrettung aufgrund der Vogelgrippe weigerte, das Tier zu bergen, was zu empörten Reaktionen führte und die Diskussion um den Umgang mit kranken Tieren neu entflammte!

Am 17. September wurde der Hafen von Sassnitz auf Rügen zum Schauplatz einer besorgniserregenden Entdeckung. Besucher des Hafens, darunter eine Frau, wurden Zeugen eines leidvollen Anblicks: Ein Schwan lag sterbend zwischen den Steinen. Die Frau, die zufällig vor Ort war, wollte schnell handeln und kontaktierte umgehend die Tierrettung sowie den NABU (Naturschutzbund Deutschland), um Hilfe zu leisten.

Die Antwort, die sie erhielt, war jedoch schockierend. Laut der Tierrettung sind in der Region aktuelle Ausbrüche der Vogelgrippe bekannt, weshalb sie nicht in der Lage seien, betroffene Tiere abzuholen. „Die Tiere bleiben liegen, und die Natur regelt das“, erklärte man ihr. Diese Information sorgte in den sozialen Netzwerken für Empörung unter den Ostsee-Liebhabern, die sich fragten, warum der Schwan nicht abgeholt und erlöst werde, um eine mögliche Ausbreitung der Krankheit unter anderen Vögeln zu vermeiden.

Reaktionen und Empörung der Öffentlichkeit

Die Bilder des verstorbenen Schwans, die die Frau auf sozialen Plattformen teilte, weckten eine Welle von Reaktionen. Eine Urlauberin kommentierte empört: „Warum wird der Schwan nicht weggeholt, erlöst – und verhindert, dass sich andere Vogelarten anstecken?“ Auch if es einige Stimmen gab, die die Situation als Teil des natürlichen Kreislaufs betrachteten und darauf hinwiesen, dass „die Natur das wirklich regelt“, so überwiegt doch das Entsetzen unter vielen Anwohnern und Urlaubern.

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Ein wütender Ostsee-Liebhaber äußerte: „Das ist echt unerhört!“, und fragte, warum in solchen Fällen nicht schnell genug die Tierrettung tätig werde, um die Kadaver zu entsorgen. Hinzu kommt, dass viele Rügen-Anwohner berichten, in letzter Zeit mehrfach tote Schwäne gesehen zu haben, was die Sorgen um die Gesundheit der Wasser- und Wasservogelfauna weiter verstärkt.

Eine ausführliche Erklärung dieser Situation aus Sicht des NABU steht bislang noch aus, da auf eine Anfrage dazu noch nicht reagiert wurde. Die Tierrettung war am Dienstagnachmittag ebenfalls nicht erreichbar, was weitere Fragen aufwirft. In der Zwischenzeit appelliert die Naturbehörde an die Öffentlichkeit, tote Tiere nicht anzufassen und den zuständigen Behörden wie dem Veterinäramt oder der Tierrettung zu melden. Es wird geraten, Haustiere von den Kadavern fernzuhalten und bei jeglichem Kontakt die Hände gründlich zu reinigen.

Solche Vorfälle werfen ein Licht auf die Herausforderungen im Umgang mit der Vogelgrippe und ihre Auswirkungen auf die lokale Wildtierpopulation. Während die allgemeinen Gefahren dieser Krankheit gut dokumentiert sind, bleibt die konkrete Situation an der Ostseeküste nicht ohne emotionalen Einfluss auf die Bevölkerung. Das Gefühl, dass nicht ausreichend gehandelt wird, versetzt viele in Rage und lässt sie nach Lösungen suchen, um die erkrankten Tiere zu schützen.

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Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.moin.de, dass…

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