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Aggressiver Bettler in Demmin: Polizei nimmt Tunesier in Gewahrsam!

Aggressiver Bettler sorgt in Demmin für Aufregung: Ein 36-jähriger Tunesier, der Passanten über Tage belästigte und sogar einen Imbiss-Mitarbeiter bedrohte, wurde festgenommen – die Polizei musste mehrfach eingreifen, da er sich illegal in Deutschland aufhält!

In Demmin sorgte ein Vorfall für Aufregung, als ein 36-jähriger tunesischer Mann, bekannt für sein aggressives Betteln, von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde. Dies geschah aufgrund mehrerer Meldungen über sein Verhalten in der Stadt, das in den letzten Tagen zunehmend unangenehm wurde. Der Vorfall fand am Dienstagabend in einem Imbiss statt, wo der Mann versuchte, Essen zu verlangen, ohne dafür bezahlen zu wollen.

Auf die Aufforderung, das Geschäft zu verlassen, reagierte der Mann extrem aggressiv. Er stellte eine Bedrohung für die Mitarbeiter dar, was schließlich die alarmierte Polizei auf den Plan rief. Bei ihrem Eintreffen stellte sich heraus, dass die Beamten bereits mit dem Mann bekannt waren, der in kurzer Zeit mehrfach wegen ähnlicher Vorfälle gemeldet worden war.

Hintergrund des Vorfalls

Der Tunesier war nicht unbekannt in der Region. Laut Angaben der Polizei wurden in den vergangenen Tagen bereits fünf Meldungen über sein auffälliges Verhalten registriert. Passanten berichteten von seinem aufdringlichen Betteln, bei dem er sowohl um Essen als auch um Geld bat.

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Obwohl im Imbiss keine strafbaren Handlungen wie Diebstahl oder Körperverletzung stattfanden, sah die Polizei die Notwendigkeit, den Mann in Gewahrsam zu nehmen. Die Gefahreneinschätzung basierte auf der Möglichkeit einer zukünftigen Bedrohung durch ihn, die nicht ausgeschlossen werden konnte. Zudem stellte sich heraus, dass der 36-Jährige seit 2022 illegal in Deutschland lebt, was zusätzliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Die zuständige Ausländerbehörde wurde umgehend informiert, und es werden nun rechtliche Schritte gegen den Mann eingeleitet. Dazu gehören Anzeigen wegen Bedrohung und einem Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, was die Situation weiter kompliziert. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um sowohl den Mann als auch die Anderen in der Stadt zu schützen, sowie wie sich der Fall in den kommenden Tagen entwickeln wird.

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