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Am 12. Februar 2025 entdeckten Mitarbeiter der Deutschen Bahn im Überseehafen Rostock eine leblose Person auf einem Güterwaggon, die offenbar an einem Stromschlag verstorben war. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass dieser tragische Vorfall bereits am 10. Februar stattgefunden hat. Umgehend wurde die Bundespolizei informiert, die in Zusammenarbeit mit dem Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Rostock die Untersuchung eingeleitet hat, um die genauen Umstände zu klären. Die Bergung der Leiche wurde durch die alarmierte Feuerwehr durchgeführt, wie fireworld.at berichtet.
Die Bundespolizei hat eindringlich gewarnt, sich in Gleisbereichen oder in der Nähe von Zügen aufzuhalten. Die Hochspannungsleitungen im Bereich der Bahnen führen bis zu 15.000 Volt, was bereits bei Annäherung lebensgefährlich sein kann. Zusätzlich stellen fahrende Züge durch ihre hohe Geschwindigkeit und oft nahezu geräuschlose Fahrt eine erhebliche Gefahr dar, wie presseportal.de meldet. Die Polizei möchte somit nicht nur auf die Gefahren hinweisen, sondern auch alle Bürger sensibilisieren, solche Bereiche zu meiden und sich über die Gefahren bewusst zu sein.
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