Rostock

Sanierung des Autobahnzubringers Warnemünde: Straßensperrungen bis November!

Ab Donnerstag bis Ende November bleibt der Autobahnzubringer von Warnemünde zur A20 gesperrt – während der Sanierung können Autofahrer nicht mehr nach Kritzmow abfahren oder Richtung Autobahn einfahren, was massive Umleitungen zur Folge hat!

Ab Donnerstag, dem 10. Oktober, wird der Autobahnzubringer von Warnemünde zur A20 bis voraussichtlich Ende November aufgrund von Sanierungsarbeiten vorübergehend geschlossen. Diese Maßnahme betrifft auch die westliche Anschlussstelle Kritzmow im Landkreis Rostock, die während der Bauzeit nicht nutzbar sein wird. Autofahrer müssen sich auf eine Umleitung einstellen, da die Abfahrt nach Kritzmow sowie die Auffahrt zur Autobahn in diesem Abschnitt nicht möglich sind.

Die Umleitungen sind bereits eingerichtet. Verkehrsteilnehmer, die aus Richtung Warnemünde kommen, werden gebeten, die Autobahnabfahrt Rostock-Südstadt zu nutzen. Alternativ gibt es Umleitungsrouten ab Kritzmow über Clausdorf bis zur Anschlussstelle Bad Doberan. Es ist zudem wichtig zu beachten, dass die Abfahrt Rostock-West in Richtung Warnemünde ebenfalls weiterhin gesperrt bleibt, wie das Straßenbauamt Stralsund berichtet.

Details zu den Sanierungsarbeiten

Diese Sanierungsarbeiten sind Teil eines umfassenden Plans, um die Infrastruktur in der Region zu verbessern und sicherzustellen, dass die Straßen in gutem Zustand bleiben. Solche Bautätigkeiten sind unerlässlich, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zufahrtswege zu vitalen Straßen weiterhin funktionsfähig zu halten.

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Die Bauarbeiten können kurzzeitige Verkehrsbeeinträchtigungen verursachen, die jedoch notwendig sind, um langfristige Verbesserungen zu gewährleisten. Dadurch wird auch die Lebensqualität der Anwohner und die Effizienz des Verkehrsflusses gesteigert. Die Anlieger sowie der lokale Verkehr werden im Rahmen der Maßnahmen kontinuierlich informiert, um das Verständnis für die temporären Unannehmlichkeiten zu fördern.

Für weitere Informationen zu den Arbeiten und der Sperrung, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ndr.de.

Die vorübergehende Schließung wird in enger Zusammenarbeit mit den Verkehrsbehörden koordiniert, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und die Auswirkungen auf den Verkehr so gering wie möglich zu halten. Solche Maßnahmen sind ein Stück Verantwortung, die übernommen wird, um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Wer plant, in der Region zu reisen, sollte die neuen Routen im Voraus prüfen und genügend Zeit einplanen, um Verzögerungen zu vermeiden.


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