Die Sozial-Doku „Hartz und Herzlich“ auf RTL2 zieht seit Monaten die Zuschauer in ihren Bann! Die Kamera begleitet Bürgergeld-Empfänger wie Sandra, die mit ihren finanziellen und zwischenmenschlichen Herausforderungen kämpfen. Die 40-jährige Rostockerin, Mutter von sechs Kindern und dreifache Oma, ist seit 2018 Teil dieser packenden Reality-Show und hat nun große Träume: Ein Eigenheim soll her!
Doch der Weg dorthin ist steinig! Sandra ist frustriert und gestresst. „Ich bin allgemein ein bisschen gereizt und gestresst. Das klappt nicht ganz wie wir das vorhaben“, gesteht sie. Ihr Plan, einen Kredit zu beantragen, wurde durch eine Ablehnung jäh gestoppt. „Der erste Kredit wurde abgelehnt. Ab April können wir noch mal nachfragen, aber bis dahin wird das Haus, das wir wollen, schon weg sein“, erklärt sie besorgt. Momentan lebt die fünfköpfige Familie auf nur 102 Quadratmetern, und der Traum vom eigenen Haus scheint in weite Ferne zu rücken.
Der Traum vom Eigenheim bleibt!
Die Zuschauer können gespannt sein, wie es mit Sandra und ihrer Familie weitergeht. Ihr unerschütterlicher Glaube an den Traum vom Eigenheim bleibt bestehen, während sie sich den Herausforderungen des Lebens stellen. Bleibt abzuwarten, ob der nächste Kredit den Weg zu ihrem Traum ebnen kann!