Rostock

Regina aus Rostock: Mieterhöhung trifft Rentnerin wie ein Hammer!

Die Rückkehr der Kultsendung „Hartz und Herzlich“ bringt frischen Wind in die Bildschirme – und das Drama direkt aus Rostock! Radiert sich das tägliche Leben der Bürgergeld-Empfänger nicht nur in der Realität, sondern auch im TV! Die Zuschauer sind gespannt, wie sich das Schicksal von Regina, der 70-jährigen Rentnerin, entfaltet, die sich inmitten von Herausforderungen behaupten muss. Seit über zehn Jahren wohnt Regina in einem sozialen Brennpunkt und wird immer wieder auf die Probe gestellt. Nun schlägt das Schicksal erneut zu: Eine unerwartete Mieterhöhung setzt ihr zu und sprengt ihr ohnehin schon enges Budget!

Regina, bestens bekannt aus der RTL2-Sendung, sieht sich mit einer Mieterhöhung von 30 Euro konfrontiert. Diese Hiobsbotschaft trifft sie wie ein Schlag. Die kühle Realität: Nach dem Abzug ihrer Schulden aus der Privatinsolvenz bleiben der Rentnerin gerade einmal 130 Euro im Monat – ein Betrag, der kaum reicht, um über die Runden zu kommen. Die Plattenbauten in Rostock Groß-Klein, die Heimat von über 14.000 Menschen, bieten kein Mitleid. Die Rentnerin ist frustriert, denn sie scheint die Einzige zu sein, die von dieser Preisanpassung betroffen ist.

Reginas überraschende Entscheidung

Trotz ihrer finanziellen Sorgen zeigt sich Regina kämpferisch: Ein neuer Fernseher muss her! Anstatt sich in stiller Resignation zu üben, greift sie nach der neuesten Technik und beschenkt ihre Freundin Pam mit ihrem alten TV. Ermöglicht wird dieser Luxus jedoch nur dank einer Heizkostenrückzahlung. Ein kleiner Lichtblick in einer trüben Zeit! Dennoch kämpft sie mit der neuen Technik und bleibt optimistisch.

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Die spannenden Entwicklungen rund um Regina sind Teil der neuen Folgen, die ab dem 21. Oktober 2024 bei RTL2 ausgestrahlt werden. Die Bürgergeld-Doku lässt die Zuschauer nicht nur zuschauen, sondern auch mitfühlen! Wer die Herzen der Zuschauer erobern will, muss mehr als nur über Geld reden – hier werden Lebensgeschichten geschrieben!

Quelle/Referenz
derwesten.de

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