Kriminalität und JustizRostock

PKW-Brand in Rostock: Feuerwehr kämpft gegen Flammen in der Nacht!

In der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober 2024 brannten in der Rostocker Innenstadt zwei PKW sowie mehrere Mülltonnen, was einen gewaltigen Einsatz von Polizei und Feuerwehr auslöste und die Straße Am Strande für zwei Stunden sperrte – die Kriminalpolizei ermittelt wegen Verdachts auf Brandstiftung!

In der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober 2024 sorgten mehrere Brände in der Rostocker Innenstadt für Aufregung und einen massiven Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Gegen 01:15 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, nachdem Anwohner das Feuer an zwei PKW in der Nähe des Hafens bemerkten. In der Straße Am Strande löschten die Feuerwehrleute einen vollkommen in Flammen stehenden Wagen sowie einen weiteren, der durch das Feuer erheblich beschädigt wurde. Die Landesstraße 022 musste für ungefähr zwei Stunden gesperrt werden, um eine sichere Löschung zu gewährleisten.

Während die Einsatzkräfte vor Ort waren, entdeckten die Polizisten in der nahegelegenen Grubenstraße zwei brennende Mülltonnen. Auch dieser Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Ein aufmerksamer Bürger machte sie darüber hinaus auf eine weitere brennende Mülltonne in der Faulen Straße aufmerksam, die die Polizeibeamten ohne Unterstützung löschen konnten. Auch in der Kleinen Mönchenstraße musste eine andere Mülltonne gelöscht werden.

Kein Risiko für Anwohner

Glücklicherweise waren durch die Brände zu keinem Zeitpunkt Personen in Gefahr. Auch die umgebenden Wohnhäuser blieben unversehrt. Um den Einsatz zu unterstützen und die Sicherheit während der Löscharbeiten zu gewährleisten, wurden mehrere Funkstreifenwagen aus den benachbarten Revieren hinzugezogen.

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Insgesamt waren 20 Feuerwehrleute von der Feuerwache in der Erich Schlesinger Straße sowie vom Überseehafen Rostock im Einsatz. Der Gesamtschaden wird auf etwa 75.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, da der Verdacht auf Brandstiftung besteht. Diese Umstände sorgen dafür, dass die Behörden bestrebt sind, die Hintergründe der Vorfälle schnell aufzuklären und die verantwortlichen Personen zu finden. Mehr Informationen über den Vorfall können im Bericht auf www.presseportal.de nachgelesen werden.


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