In der Nacht vom 5. Oktober 2024, gegen 21:25 Uhr, wurde die Polizei über einen Brand eines Personenwagens an der Anschlussstelle Rostock-Ost auf der Autobahn A19 informiert. Trotz des prompten Einsatzes der Berufsfeuerwehr Rostock konnte das Fahrzeug nur noch in einem vollständig ausgebrannten Zustand aufgefunden werden. Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen im Auto.
Bei den anschließenden Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass der brennende Volkswagen als gestohlen gemeldet war. Zudem waren die an dem Fahrzeug angebrachten Kennzeichen zuvor von einem Hyundai entwendet worden. Die Täter sind bis jetzt unbekannt und werden weiterhin von den Ermittlungsbehörden gesucht. Die genauen Umstände, die zu dem Brand geführt haben, sind momentan noch unklar.
Ursache und Folgen des Feuerwehr-Einsatzes
Der Einsatz der Feuerwehr erforderte eine vollständige sowie teilweise Sperrung der Ausfahrt bis etwa 00:30 Uhr. Während dieser Zeit wurden Reinigungsarbeiten durchgeführt, um die Straße nach dem Brand wieder in einen sicheren Zustand zu versetzen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei konzentrieren sich nun auf mehrere Straftaten. Dazu gehören der Verdacht der Urkundenfälschung, der Diebstahl der Kennzeichen sowie die Unterschlagung des Fahrzeugs selbst. Der Gesamtschaden, der durch diesen Vorfall entstanden ist, wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt.
Die Hintergründe zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch gibt es bereits einige Informationen, die auf eine kriminelle Handlung hindeuten. Der Einsatz und die anschließenden Aufräumarbeiten wurden notwendig, um die Sicherheit auf der Autobahn wiederherzustellen. Für weitere Details und Information über den aktuellen Stand der Ermittlungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
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