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Frontalzusammenstoß auf B105: Mehrere Verletzte bei schwerem Unfall

Bei einem Frontalzusammenstoß zwischen einem VW Golf und einem Wohnmobil auf der B105 bei Mönchhagen am 11. August 2024 wurden mehrere Personen, darunter ein 46-jähriger Fahrer mit zwei kleinen Kindern sowie eine polnische Familie, verletzt, was zu einem erheblichen Sachschaden und einer vierstündigen Sperrung der Straße führte.

Folgen eines Verkehrsunfalls für die betroffenen Familien

Mönchhagen/ B105

Am 11. August 2024 ereignete sich auf der B105 zwischen den Anschlussstellen Häschendorf und Klein Kussewitz ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Volkswagen Golf, der in Richtung Rostock unterwegs war, geriet aus bisher ungeklärten Gründen in den Gegenverkehr und stieß frontal mit einem Wohnmobil zusammen. In diesem tragischen Vorfall wurden mehrere Personen verletzt.

Rettungsmaßnahmen vor Ort

Die Alarmierung der Rettungsdienste erfolgte umgehend. Insgesamt wurden fünf Krankenwagen, ein Notarzt, ein Rettungshubschrauber sowie ein Gerätewagen der Freiwilligen Feuerwehr Mönchhagen mobilisiert, um die verletzten Personen schnellstmöglich zu versorgen. Nach der Erstversorgung wurden alle Beteiligten in nahegelegene Krankenhäuser zur weiteren Behandlung gebracht.

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Verletzte und deren Zustand

Im Golf befanden sich der 46-jährige Fahrer und seine zwei kleinen Kinder im Alter von fünf und acht Jahren, alle mit deutscher Staatsangehörigkeit. Glücklicherweise zogen sie sich nur leichte Verletzungen zu. Im Wohnmobil, das von einer polnischen Familie bevölkert wurde, erlitt die 45-jährige Mutter schwerere Verletzungen, während die anderen Insassen (52, 7, 13 und 15 Jahre alt) ebenfalls nur leicht verletzt wurden. Ein Hund, der ebenfalls im Wohnmobil war, wurde von einem Mitarbeiter des Tierheims Schlaage in Obhut genommen und ist wohlauf.

Materialschäden und Verkehrsbeeinträchtigungen

Die beiden Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit, was zum Einsatz von Abschleppunternehmen führte. Die Schätzung des Sachschadens beläuft sich auf etwa 30.000 Euro. Während der Unfallaufnahme und bis zur Bergung der Fahrzeuge war die B105 für vier Stunden voll gesperrt, was auch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.

Ursachenforschung und nächste Schritte

Obwohl die zuständige Kriminalpolizei inzwischen die Ermittlungen übernommen hat, konnten bislang noch keine klaren Erkenntnisse zur möglichen Unfallursache gewonnen werden. Die Anwohner und Pendler auf der B105 hoffen auf schnelle Ergebnisse, um Sicherheit auf dieser vielbefahrenen Strecke zu gewährleisten.

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In Anbetracht des Geschehens ist es wichtig, die Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr zu überprüfen und verstärkt für Aufklärung zu sorgen. Solche Unfälle können das Leben der betroffenen Familien erheblich beeinflussen, und die Gemeinschaft trägt die Verantwortung, die Straßen sicherer zu machen.

– NAG

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