Drama im Rostocker Hafen! Das havarierte Küstentankschiff "Annika" liegt noch immer im Hafen und sorgt für Aufregung. Nach einem verheerenden Brand am 11. Oktober auf der Ostsee bei Heiligendamm, als das Schiff in Flammen aufging, wird nun fieberhaft an der Schadensanierung gearbeitet. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, aber die Situation bleibt angespannt!
Hafenkapitän Falk Zachau hat auf Anfrage von NDR bestätigt, dass in den nächsten zwei Monaten umfassende Reparaturen an Bord der "Annika" durchgeführt werden sollen. Währenddessen sucht der Schiffseigner nach einer geeigneten Werft für die nötigen Reparaturen. Doch das größte Problem bleibt die Ladung: Rund 800 Tonnen Schweröl müssen abgepumpt werden, doch das geschieht erst, wenn sich die Versicherer über die Schadenshöhe einig sind. Die Aktion wird von Schiff zu Schiff im Hafen stattfinden, was die Dramatik der Situation nur verstärkt!
Ursache des Feuers bleibt unklar
Ein Experte, der an der Bergung beteiligt war, vermutet, dass eine geplatzte Kraftstoffleitung im Maschinenraum die verheerende Verpuffung ausgelöst haben könnte. Diese Information wirft Fragen auf und lässt die Sorgen um die Sicherheit in den Gewässern steigen.
Die "Annika" hatte zuvor bei Kühlungsborn Feuer gefangen und wurde nach ersten Löscharbeiten in den Rostocker Hafen geschleppt. Die nächsten Schritte sind entscheidend für die Zukunft des Schiffes und die Sicherheit der Umgebung. Die Situation bleibt angespannt und die Augen der Öffentlichkeit sind auf die Entwicklungen gerichtet!
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