Ein dramatischer Einsatz der Bundespolizei am Überseehafen Rostock! Am 27. Oktober 2024, um 06:45 Uhr, wurde ein 30-jähriger Bulgare von den Beamten festgenommen. Bei einer Routinekontrolle entdeckten die Polizisten einen Haftbefehl gegen ihn, was zu einem schnellen Eingreifen führte.
Der Grund für die Festnahme? Eine drückende Geldstrafe in Höhe von 3.750 Euro! Der Mann war wegen vorsätzlicher Insolvenzverschleppung verurteilt worden und hatte insgesamt 150 Tagessätze zu je 25 Euro plus Verfahrenskosten von 120 Euro offen. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hatte den Haftbefehl ausgestellt, und das Amtsgericht Offenbach sprach das Urteil. Damit wurde klar: Für diesen Bulgaren gibt es kein Entkommen mehr!
Festnahme und Weg ins Gefängnis
Nach der Festnahme und den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann sofort in die nächste Justizvollzugsanstalt gebracht. Da er die geforderte Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wartet er nun auf seinen Aufenthalt hinter schwedischen Gardinen. Ein weiteres Beispiel, dass die Behörden bei rechtlichen Verstößen entschieden handeln – und keine Milde zeigen!
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