Chaos an den Bahnhöfen! Anonyme Bombendrohungen haben am Dienstag die Hauptbahnhöfe in Rostock und Osnabrück in Aufruhr versetzt. Die Bundespolizei hat nun einen Tatverdächtigen ermittelt, der aus dem Großraum Rostock stammt. Wie die Ermittler genau auf die Spur des Mannes kamen, bleibt ein wohlgehütetes Geheimnis. Fest steht: Die Drohanrufe sorgten für eine sofortige Sperrung der Bahnhöfe und eine Unterbrechung des Zugverkehrs!
Die Situation eskalierte, als die Bundespolizei nach den anonymen Anrufen schnell reagierte. Bei einer Durchsuchung der Wohnung des 45-Jährigen wurden zwei Handys und ein Tablet sichergestellt. Diese Geräte werden nun auf belastende Beweise untersucht. Der Verdächtige steht im Verdacht, für die Bombendrohungen verantwortlich zu sein, und wird wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten verfolgt. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen ihm bis zu drei Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe. Zudem könnte die Deutsche Bahn zivilrechtliche Ansprüche gegen ihn geltend machen.
Entwarnung nach dramatischen Stunden
Nach stundenlanger Unsicherheit gab die Bundespolizei schließlich Entwarnung: Es wurde keine Bombe gefunden! Die Bahnhöfe wurden nach der Überprüfung wieder freigegeben, doch die Angst und der Schock sitzen tief. Die Drohanrufe, die bei der Deutschen Bahn eingingen, haben nicht nur den Zugverkehr lahmgelegt, sondern auch das Sicherheitsgefühl der Reisenden erschüttert. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Hintergründe dieser gefährlichen Drohungen aufzuklären.
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