Ribnitz-Damgarten, Stralsund – Drama im Regionalexpress!
Am Montagnachmittag sorgte ein stark alkoholisierter Mann für Aufregung auf der Zugfahrt von Stralsund nach Rostock. Dieser 44-jährige Pole war so aggressiv, dass er beim Drama im Zug nicht nur seine Identitätskarte unter Beschuss nahm, sondern auch handgreiflich gegen die Bundespolizisten wurde, die ihn kontrollieren wollten. Anstatt sich zu beruhigen, schrie er laut und weigerte sich, seinen Ausweis herauszugeben. Als die Beamten versuchten, die Situation zu entschärfen, wurden sie selbst zum Ziel seines Wutausbruchs!
Der Zug musste in Ribnitz-Damgarten halten, um den Randalierer aus dem Zug zu entfernen. Der Mann trat beim Verlassen des Zugs mehrfach in Richtung der Bundespolizisten und leistete erbitterten Widerstand gegen die Festnahme. Die Polizei ließ nichts unversucht, um die Lage zu kontrollieren. Ein Notarzt wurde alarmiert, um den Mann medizinisch zu versorgen, da sein alkoholisiert Zustand ernsthafte Folgen hatte. Vor Ort wurde ein Atemalkoholwert von fantastischen 1,22 Promille festgestellt. Zudem entdeckten die Beamten etwa 5 Gramm Cannabis-Tabak-Gemisch bei ihm, was die Schlagzeilen noch explosiver macht!
Einschreiten und Konsequenzen
Nach der ärztlichen Behandlung und einer weiteren Belehrung durch die Einsatzkräfte wurde der Randalierer schließlich entlassen. Doch der Schock sitzt tief: Der Mann wird sich nun wegen seines aggressiven Verhaltens und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen. Dieser Vorfall ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen, mit denen die Polizei konfrontiert wird, wenn alkoholbedingte Eskalationen in öffentlichen Verkehrsmitteln auftreten.
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