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Alemannia Aachen jubelt: Rostocks Heimfluch besiegelt Abstiegsplatz!

Große Freude herrschte bei den Spielern der Alemannia Aachen nach ihrem Auswärtssieg gegen den F.C. Hansa Rostock. Die Rostocker hingegen haben mit einer 1:2-Niederlage im eigenen Stadion eine bittere Pille zu schlucken. Diese erste Heimniederlage gegen den Aufsteiger hat dazu geführt, dass die Rostocker erneut auf einen Abstiegsplatz gefallen sind. Der Sieg der Gäste bedeutet, dass sie in der Tabelle an Hansa vorbeizogen.

Trainer Bernd Hollerbach nahm nur eine Änderung im Aufstellungsblock vor; Adrian Lebeau ersetzte den verletzten Harenbrock in der Startelf. Der Start des Spiels war für Hansa Rostock jedoch alles andere als zufriedenstellend.

Schwacher Start der Gastgeber

In den ersten zwanzig Minuten des Spiels zeigte Aachen eine starke Leistung und konnte bereits in der 15. Minute durch Strujic in Führung gehen. Der Rostocker Lebeau verlor im Spielaufbau den Ball, was Aachens Offensivspiel einläutete. Nach anfänglichem Druck der Gäste fanden sich die Gastgeber jedoch zurück ins Spiel und erspielten sich einige gute Chancen. Erst kurz vor der Halbzeit gelang es Sigurd Haugen, den verdienten Ausgleich zum 1:1 zu erzielen.

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Der zweite Abschnitt begann mit großen Ambitionen von Hansa Rostock, die auf die Führung drängten. Haugen hatte dabei mehrere Gelegenheiten, scheiterte aber am starken Torwart der Aachener. Trotz dominanter Spielweise wollte der Führungstreffer nicht fallen, und wie es im Fußball oft der Fall ist, wurden die Rostocker dafür bestraft.

Schlüsselmoment des Spiels

In der zweiten Halbzeit, nach einer Ecke für Aachen, war es erneut Strujic, der wieder zuschlug und in der 75. Minute das 2:1 für Aachen erzielte. Trotz einer fünfminütigen Nachspielzeit blieb es beim Endstand von 2:1, was die Enttäuschung bei Hansa Rostock nur noch verstärkte.

„Ich bin sehr enttäuscht über das Ergebnis. Nach dem Sieg in Aue wollten wir unseren Fans auch zu Hause wieder einen Sieg schenken. Das haben wir heute nicht getan“, äußerte sich Hansa-Coach Bernd Hollerbach auf der Pressekonferenz zum Spielverlauf. Er kritisierte vor allem die ersten zwanzig Minuten, die ihm ganz und gar nicht zusagten. Am Mittwoch steht für Rostock bereits das nächste Spiel in der 3. Liga an, wenn sie zum 1. FC Saarbrücken reisen müssen.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.hlsports.de.

Quelle/Referenz
hlsports.de

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