In einem dramatischen Aufruf haben über 41.000 Menschen ihre Stimme erhoben! Sie fordern, dass die Regenbogenflagge wieder am Bahnhof in Neubrandenburg wehen darf. Diese gewaltige Online-Petition zielt darauf ab, das umstrittene Verbot aufzuheben, das von den Stadtvertretern beschlossen wurde. Die Spannung steigt, denn heute tagt das Präsidium der Stadtvertretung und wird entscheiden, wie es mit dieser Petition weitergeht!
Der Hintergrund? Ein Antrag des Unternehmers Tim Großmüller führte zu diesem Verbot und sorgte für einen Aufschrei in der Bevölkerung. Der Druck wurde so groß, dass der Oberbürgermeister angekündigt hat, zurückzutreten! Doch die Welle der Unterstützung für die Regenbogenflagge ebbt nicht ab. Die Petition ist ein klares Zeichen für die Bürger, die sich für Vielfalt und Toleranz einsetzen. Bisher gibt es keinen Antrag einer Fraktion oder eines Ratsherrn zur Aufhebung des Verbots – die Entscheidung des Präsidiums könnte also wegweisend sein!
Ein Wendepunkt für Neubrandenburg?
Die Debatte um die Regenbogenflagge hat nicht nur die Stadtvertretung in Aufruhr versetzt, sondern auch die Herzen vieler Bürger erobert. Die Frage, ob die Flagge wieder wehen darf, könnte weitreichende Folgen für die Stadt und ihre politische Landschaft haben. Mit über 41.000 Unterstützern hat diese Petition das Potenzial, ein echtes Zeichen für Akzeptanz und Gleichheit zu setzen!