Wismar. Am Morgen des 22. Oktobers sorgte ein Kavaliersdelikt der besonderen Art für Aufregung am Bahnübergang am Philosophenweg! Ein Mann stellte sich direkt auf die Gleise und zwang einen herannahenden Regionalzug zu einer dramatischen Notbremsung. Trotz geschlossener Schranken und dem lauten Hupen des Lokführers verharrte der Draufgänger mutig an seinem postierten Ort und zeigte sogar obszöne Gesten. Erst bei der schnellen Ankunft des Zuges entschloss er sich, das Weite zu suchen!
Die Bundespolizei reagiert umgehend auf diesen gefährlichen Vorfall und hat ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Doch die gute Nachricht: Dank der schnellen Reaktion des Lokführers kam es zu keinen Zugverspätungen! Dennoch ist die Warnung der Bundespolizei klar und deutlich: Der Aufenthalt im Gleisbereich birgt enorme Risiken. Unbemerkt mitfahren oder sich in der Nähe von Zügen aufzuhalten, könnte fatale Folgen haben. Sicherheit ist oberstes Gebot!
Alarmierende Konsequenzen
Dieser Vorfall erinnert uns alle daran, wie wichtig es ist, die Gefahren des Bahnbetriebs ernst zu nehmen. Während einige den Nervenkitzel suchen, wird das Leben von vielen anderen in Gefahr gebracht! Die Stellungnahme der Bundespolizei ermahnt dazu, verantwortungsvoll zu handeln und sich von Gleisen fernzuhalten.
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