Ein düsterer Schatten hängt über Hansa Rostock! Nach einem schockierenden Angriff auf einen Sonderzug von Rot-Weiss Essen wird die Lage für den Drittligisten immer kritischer. Fünf Mitglieder des Aufsichtsrats ziehen nun die Notbremse und treten zurück. „Hier wurde für uns eine rote Linie überschritten!“ erklärt der Rücktritt in einer erschütternden gemeinsamen Erklärung.
Der Vorfall ereignete sich am Samstag, als die Essener Fans auf dem Weg zu ihrem Ligaspiel attackiert wurden. Der Zug wurde in Brandenburg angehalten und von maskierten Angreifern überfallen. Die Polizei ermittelt, doch die Identität der Täter bleibt unklar. Ein 20-jähriger Deutscher aus Nordwestmecklenburg wurde inzwischen als Tatverdächtiger identifiziert, aber wer die Angreifer wirklich waren, bleibt ein Rätsel!
Ein Aufschrei der Aufsichtsräte
Die Rücktritte der Aufsichtsräte sind kein Einzelfall: In ihrer Erklärung warnen sie davor, dass diese Angriffe nicht nur ein einmaliger Vorfall sind. Sie zitieren auch frühere Schockmomente: „Beispielhaft sind Ereignisse aus jüngster Vergangenheit wie rassistische Entgleisungen und Diskriminierung.“ Der Druck auf den Verein wächst, und es ist an der Zeit, innezuhalten und über die brutalen Vorkommnisse nachzudenken. Die Öffentlichkeit ist in Alarmbereitschaft, und die vorherrschende Frage bleibt: Wie geht es weiter mit Hansa Rostock? Die Fans und Mitglieder stehen vor einem Wendepunkt!
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