In Neubrandenburg stehen wichtige Fristen an! Aktuelle Zählerstände müssen bis spätestens Freitag, den 3. Januar 2025, bei den Stadtwerken gemeldet werden. Diese Informationen sind entscheidend für die jährliche Verbrauchsabrechnung von Strom, Erdgas, Fernwärme sowie Trink- und Gartenwasser. Laut Nordkurier läuft die Frist schnell ab, und bereits rund die Hälfte der Kunden hat ihre Zählerstände digital oder durch Ableser, die bis zum 15. Dezember aktiv waren, übermittelt.
Die Stadtwerke bieten verschiedene unkomplizierte Möglichkeiten zur Meldung an. Kunden können ihre Zählerstände bequem per App, über das Kundenportal auf der Webseite neu-sw.de oder direkt per E-Mail übermitteln. Es ist wichtig, die Kundennummer und die Zählernummer anzugeben, um Fehler zu vermeiden. Falls keine Meldung erfolgt, müssen die Verbrauchswerte geschätzt werden, was häufig zu ungenauen Rechnungen führt, wie ENSO erläutert. Die Plattform bietet ebenfalls einen einfachen Online-Service zur Zählerstandsmeldung, der viel Zeit spart und die Abrechnung präzisiert.
Fehlervermeidung und Kostenkontrolle
Durch eine korrekte und zeitnahe Meldung können Kunden sicherstellen, dass ihre Rechnungen den tatsächlichen Verbrauch widerspiegeln. Der sicherste Weg? Eine regelmäßige Ablesung, wie ENSO betont. So bleibt man nicht nur vom Papierkram verschont, sondern hat auch einen immer aktuellen Überblick über den eigenen Verbrauch. Ungewöhnliche Kostenspitzen lassen sich dadurch frühzeitig erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Kostenoptimierung ergreifen. Die Meldung der Zählerstände ist nicht nur eine Pflicht, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz durch bewusstes Handeln im Bereich Energieverbrauch.
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