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Vermisstes Mädchen aus Rathebur: Polizei bedankt sich für Hilfe!

Nach Bürgerhinweisen wurden die vermissten 12-jährigen Mädchen aus Rathebur, die seit dem 17. September 2024 als verschwunden galten, in Anklam sicher aufgefunden und in die Obhut einer Wohngruppe übergeben – die Polizei hat die Fahndung eingestellt und dankt der Bevölkerung für ihre Unterstützung!

In Neubrandenburg sorgte der Vermisstenfall zweier 12-jähriger Mädchen aus Rathebur für großes Aufsehen. Am Morgen des 17. September 2024 wurden die beiden Schülerinnen als vermisst gemeldet, was schnell zu einer umfassenden Suche und öffentlichen Fahndung führte. Die Einsatzkräfte der Polizei arbeitete eng mit den örtlichen Medien und Bürgern zusammen, um Hinweise zu sammeln und die Mädchen zu finden.

Dank aufmerksamer Bürger und zahlreichen Meldungen konnten die Mädchen am Abend des gleichen Tages in Anklam aufgefunden werden. Sie wurden umgehend in die Obhut einer Wohngruppe übergeben, wodurch die Polizei ihre Fahndungsmaßnahmen einstellen konnte. Jens Unmack, der Erste Polizeihauptkommissar und Polizeiführer vom Dienst, bedankte sich im Namen der Polizei bei der Bevölkerung und den Medien für ihre Unterstützung und die zahlreichen wertvollen Hinweise, die zu diesem positiven Ausgang führten.

Von der Vermisstenmeldung zur schnellen Auffindung

Der Fall der vermissten Kinder zeigt eindrücklich, wie wichtig die Kooperation zwischen der Polizei und der Öffentlichkeit ist. Die Meldung über die beiden vermissten Mädchen mobilisierte nicht nur die Einsatzkräfte, sondern auch die Bürger vor Ort, die wachsam waren und aktiv nach den Kindern suchten. Dieser robuste Ansatz hat sich als effektiv herausgestellt, um vermisste Personen schnell und sicher zu finden.

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Die Polizei hat auch die regionalen Radiosender um eine sofortige Tilgung der durchgeführten Rundfunkdurchsage gebeten, um Verwirrung in der Bevölkerung zu vermeiden. Diese rasche Entscheidung, die Öffentlichkeitsfahndung zurückzuziehen, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die behördlichen Maßnahmen in enger Abstimmung mit den Entwicklungen vor Ort getroffen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Vorfall ein weiteres Beispiel für erfolgreiche Polizeiarbeit ist, unterstützt von einer engagierten Gemeinschaft. Als Journalisten werden wir weiterhin über solche Ereignisse berichten und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Polizei unterstreichen, die in kritischen Situationen von unschätzbarem Wert ist. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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