Kriminalität und JustizNeubrandenburg

Tatverdächtiger der Schießerei in Neubrandenburg stellt sich der Polizei

Neubrandenburg – Schockierende Wende nach der schrecklichen Schießerei vom 3. Oktober!

Der mutmaßliche Schütze, ein 23-jähriger Deutscher, hat sich am Dienstagabend der Polizei gestellt, nachdem ein enormer Fahndungsdruck auf ihn ausgeübt wurde. Ihm wird vorgeworfen, in einer brutalen Auseinandersetzung zwei Tschetschenen im Alter von 24 und 25 Jahren teils lebensbedrohlich verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat gegen ihn einen Haftbefehl erlassen, der ihm beim Erscheinen bei den Ermittlungsbehörden sofort verkündet wurde.

Die dramatischen Ereignisse, die sich in der Nacht zum Tag der Deutschen Einheit ereigneten, begannen kurz nach 01:24 Uhr im Bereich der Löwenvilla am Friedrich-Engels-Ring 55 in Neubrandenburg. Berichten zufolge eskalierte ein Streit zwischen mehreren Personen, bei dem eine Schreckschusspistole sowie ein Messer zum Einsatz kamen. Während einer der Beteiligten oberflächliche Verletzungen durch Schüsse erlitt, zog ein anderer sowohl Schuss- als auch Stichverletzungen zu. Die verletzten russischen Staatsbürger wurden umgehend ins Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg gebracht.

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Aufklärung der Tatwaffe bleibt noch ungewiss

Die Polizei steht nun vor der Herausforderung, die genauen Details der Tat zu ermitteln. Besonders komplex bleibt die Frage nach der verwendeten Tatwaffe, deren weitere Untersuchung noch andauert. Nach ersten Hinweisen gehen die Ermittler davon aus, dass der Streit, der zu dem schrecklichen Vorfall führte, als möglicher Auslöser identifiziert werden kann. Der Fall wird weiterhin intensiv verfolgt, da nicht nur die Sicherheit der Bürger an erster Stelle steht, sondern auch die Umstände, die zu diesen gewaltsamen Auseinandersetzungen führten.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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