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Neuer Funkmast in Burg Stargard: Modernisierung für bessere Netzabdeckung

In Burg Stargard plant die DFMG Deutsche Funkturm GmbH den Bau eines 55 Meter hohen Funkmastes, der bis zum Frühjahr 2025 errichtet werden soll, um die Mobilfunkversorgung für Kunden der Telekom, Vodafone und Telefónica zu verbessern.

In der idyllischen Landschaft des Lindetals, das zwischen Burg Stargard und Neubrandenburg liegt, haben sich die Szenerien verändert. Normalerweise geprägt von erholsamen Ausflüglern ist die Region nun von Baustellenaktivitäten belebt, während Bagger und Lastwagen für ein bevorstehendes Projekt mobilisiert werden. Dieses neue Bauvorhaben könnte die Kommunikation für viele Menschen vor Ort erheblich verbessern.

Die DFMG Deutsche Funkturm GmbH mit Sitz in Leipzig hat den Plan vorgestellt, einen stattlichen 55 Meter hohen Funkmast in Burg Stargard zu errichten. Eine Sprecherin des Unternehmens betont, dass dieser Mast nicht nur den Kunden der Telekom zugutekommen wird, sondern auch den Nutzern von Vodafone und Telefónica. Damit wird eine breitere Mobilfunkversorgung angestrebt, die die Lebensqualität der Bewohner und die Erreichbarkeit in der Region verbessern könnte.

Bauzeit und Anschlussdetails

Die Fertigstellung des Mastes ist für das Frühjahr 2025 geplant. Doch der Weg dorthin ist auch von Herausforderungen begleitet. Nach den Baumaßnahmen hat ein Mobilfunkmast in der Regel eine Aktivierungszeit von sechs bis zwölf Monaten, bevor er in Betrieb genommen wird. Wichtig zu wissen ist, dass der Versorgungsradius eines Mobilfunkstandortes zwischen 1,5 und 2 Kilometern liegt. Destiniert wird dieser Radius durch eine Vielzahl von Faktoren wie Standorthöhe, Geländeform, Frequenzen und die Sendeleistung der Antennen.

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Zusätzlich zu den baulichen Aspekten hebt die DFMG hervor, dass die neu geschaffene Infrastruktur nicht nur für die Deutsche Telekom von Nutzen ist, sondern auch anderen Mobilfunkanbietern zur Verfügung stehen wird. Diese Herangehensweise vermeidet die Notwendigkeit, zahlreiche zusätzliche Masten in der Region zu errichten und optimiert somit die bereits vorhandene Infrastruktur.

Das Projekt stellt einen entscheidenden Schritt dar, um den Mobilfunkstandard in der Region anzuheben. Das Lindetal, als ein beliebtes Erholungsziel, wird durch diese Initiative nicht nur modernisiert, sondern könnte auch eine stabilere und zuverlässigere Verbindung bieten, die für die Bewohner von hoher Bedeutung ist. Während sich die Landschaft verändert, bleibt abzuwarten, wie die Einheimischen auf die neuen Entwicklungen reagieren werden.

– NAG

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