In einem schockierenden Fall von Misshandlung steht eine 38-jährige Frau vor dem Landgericht Neubrandenburg. Die Anklage wirft ihr vor, ihre minderjährige Stieftochter über einen langen Zeitraum hinweg grausam behandelt zu haben. Zwischen 2020 und Sommer 2021 soll das Mädchen, das zu Beginn der Taten erst 14 Jahre alt war, in einer Dusche eingesperrt worden sein – und das nicht nur für Stunden, sondern wochenlang!
Die Vorwürfe sind erschütternd: Das Kind musste in der Dusche essen, schlafen und sogar seine Notdurft verrichten. Die Situation eskalierte derart, dass das Mädchen gezwungen wurde, seinen eigenen Kot zu essen. Diese abscheulichen Taten werfen ein grelles Licht auf die dunklen Seiten des Familienlebens und stellen die Frage nach dem Schutz von Kindern in solchen extremen Situationen.
Gerichtsverfahren beginnt
Das Gericht wird nun die grausamen Details dieser Misshandlungen beleuchten. Die Öffentlichkeit ist schockiert und gespannt auf den Prozessverlauf, der ab kommender Woche beginnt. Die Anklage erhebt schwere Vorwürfe, die nicht nur die betroffene Familie betreffen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes aufrütteln.
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