In Neubrandenburg kam es am Abend des 17. September 2024 zu einem Vorfall, der sowohl die Polizei als auch Zeugen in Alarmbereitschaft versetzte. Um 20:35 Uhr meldete ein aufmerksamer Zeuge über den Notruf ein auffälliges Fahrzeug, das auf der B192 aus Richtung Waren in Richtung Neubrandenburg fuhr. Der Fahrer des PKW, ein Toyota Auris, wurde als betrunken eingestuft. Sofort machten sich Beamte des Polizeihauptrevieres Neubrandenburg auf den Weg.
Die Polizei konnte das Fahrzeug in einem Stadtteil Neubrandenburgs, genauer gesagt in der Rostocker Straße, stoppen. Dort wurde die 53-jährige Fahrerin kontrolliert. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass sie erheblich alkoholisiert war; ein Atemalkoholtest ergab einen alarmierenden Wert von 2,31 Promille. Infolgedessen musste sich die Frau nicht nur wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten, sondern auch mit weiteren rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Unfallflucht führt zu weiteren Ermittlungen
Bei den Ermittlungen stellte sich schnell heraus, dass der flüchtige Toyota Auris der gleichen Fahrzeugführerin gehörte, die kurz zuvor wegen ihrer Trunkenheit aufgefallen war. Nun muss sich die 53-Jährige auch wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort verantworten. Der Schaden am Fahrzeug des 42-Jährigen wird auf etwa 100 Euro geschätzt, und glücklicherweise gab es bei dem Vorfall keine Verletzten.
Die Vorfälle dieser Nacht werfen ein Licht auf die gefährlichen Konsequenzen von Alkohol am Steuer und die Notwendigkeit von Aufmerksamkeit auf den Straßen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren rechtlichen Schritte die Polizei gegen die verantwortliche Fahrerin einleitet, vor allem angesichts der Schwere der Tat.
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