Mecklenburg-VorpommernWismar

Nachtflüge über Schwerin: Luftwaffe übt sicher und ohne Beschwerden!

In der vergangenen Woche erlebte Mecklenburg-Vorpommern ein spektakuläres NATO-Manöver in den nächtlichen Lüften! Die Luftwaffe führte gemeinsam mit internationalen Partnern die Übung MAGDAY durch, die mit aufregenden Nachtflügen und Luftbetankungsmanövern in schwindelerregenden Höhen aufwartete. Die Luftwaffe betont, dass alle Sicherheitsvorschriften strikt eingehalten wurden und keine Treibstoffabgabe stattfand – ein beruhigendes Zeichen für die Anwohner von Schwerin und Wismar!

Leutnant Marc Vigansky, der Presseoffizier der Luftwaffe, versichert, dass die Luftbetankungen in Höhen über 5.000 Metern durchgeführt wurden, wodurch eine Gefährdung der Bevölkerung durch austretenden Treibstoff ausgeschlossen ist. Auch gesundheitliche Risiken oder unangenehme Gerüche wurden nicht festgestellt. Die Luftwaffe hielt sich an die gesetzlichen Mindestflughöhen von 500 Fuß über unbebautem Gebiet und 2.000 Fuß über städtischen Gebieten, sodass tieffliegende Maschinen, die oft in der Kritik stehen, nicht zum Einsatz kamen.

Der Ablauf des Manövers

Der NIGHT-MAGDAY, der in den Abend- und Nachtstunden stattfand, war ein beeindruckendes Beispiel für die Koordination internationaler Luftoperationen. Unterstützt von zwei Tankflugzeugen, ermöglichte die Übung längere Übungsabschnitte und war Teil des regulären Flugbetriebs, weshalb sie nicht gesondert angekündigt wurde. Interessanterweise gab es keinerlei Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern, was die Luftwaffe als Bestätigung für die ordnungsgemäße Durchführung der Übung wertet.

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Obwohl die MAGDAY-Übungen als Bestandteil des Grundbetriebs gelten und die Öffentlichkeit normalerweise nur bei außergewöhnlichem Flugaufkommen informiert wird, gibt es Stimmen, die eine bessere Transparenz fordern. Kritiker bemängeln, dass Anwohner durch den Lärm von Nachtflügen betroffen sein könnten. Die Luftwaffe bleibt jedoch dabei, dass die Übung im Einklang mit allen rechtlichen Vorgaben stand. Für alle, die mehr über den militärischen Flugbetrieb erfahren möchten, bietet die Bundeswehr umfassende Informationen auf ihrer Webseite an.

Quelle/Referenz
schwerin.news

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