Die Suche nach der vermissten 67-jährigen Roswitha Braun aus Altentreptow bleibt weiterhin erfolglos! Seit dem 11. August ist die Frau spurlos verschwunden, und trotz aller Bemühungen der Polizei und ihrer Familie gibt es keine neuen Hinweise. Am Samstag organisierten Angehörige eine private Suchaktion, bei der etwa 20 freiwillige Helfer bis zur Dunkelheit das Stadtgebiet durchkämmten, insbesondere das Ufer der Tollense. Ein Spürhund entdeckte zwar Spuren in der Nähe einer Gartenlaube, doch diese scheinen bereits älter zu sein. Jennifer, die Tochter der Vermissten, ist sich sicher: „Mutti ist nicht freiwillig weg!“. Die Familie ist entschlossen, alle Hinweise zu verfolgen, während die Kinder um ihre Mutter fürchten.
Polizeiliche Ermittlungen ohne Erfolg
Roswitha Braun kehrte Ende Juli von einem Ausflug zurück und wurde zuletzt bei ihrem Lebensgefährten gesehen. Danach verliert sich ihre Spur. Eine umfangreiche Suche mit Drohnen, Dutzenden Polizeibeamten und sogar einem Hubschrauber brachte keine Ergebnisse. Die Kinder, besorgt um das Wohl ihrer Mutter, initiierten die private Aktion, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Die Polizei plant nun, den Fall an die Staatsanwaltschaft zu übergeben, da Roswitha dringend medizinische Hilfe benötigt – sie leidet an Demenz. Die Zeit drängt, und jede Stunde könnte entscheidend sein!
Die Situation ist alarmierend und wirft Fragen auf, die dringend beantwortet werden müssen. Wo ist Roswitha Braun? Die Suche geht weiter, und die Familie hofft auf neue Hinweise, die sie zu ihrer geliebten Mutter führen könnten.