Mecklenburgische Seenplatte

Hohe Gefahr: Wildunfälle in der Seenplatte nach Zeitumstellung!

Im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte tobt die stille Gefahr: **Wildunfälle**! Bereits **1.300 Mal** krachte es in diesem Jahr – und das ist fast auf Augenhöhe mit den Alarmzeichen des letzten Jahres. Unfälle mit Wildtieren sind ein ernstes Thema, das die Straßenfahrer in dieser Region besonders betrifft.

Die **Bundesstraße 198** bleibt der zentrale Unfallschwerpunkt, der sich wie ein Magnet für gefährliche Zusammenstöße positioniert. Diese Straße, die von **Röbel über Neustrelitz bis Woldegk** führt, hat in diesem Jahr bereits nahezu **100 Wildunfälle** verzeichnet. Auch die Landstraße zwischen **Altentreptow und Stavenhagen** ist gefährlich – dort kam es bisher zu **65 Unfällen**. Die Zahlen sollen ein Weckruf für alle Verkehrsteilnehmer sein! Jetzt, wo die Tage kürzer werden, steigt das Risiko. Besonders alarmierend: Nach der **Zeitumstellung** ist die Gefahr in der Dämmerung – morgens und abends – am größten!

Besondere Vorsicht geboten!

Die **Polizei** schlägt Alarm und mahnt zur Vorsicht. Die Kombination aus Dunkelheit und der Wildbewegung erhöht die Wahrscheinlichkeit, in einen Unfall verwickelt zu werden. Wer in diesen Wochen durch die Seenplatte fährt, sollte die Augen offen halten und besonders achtsam sein, um schwerwiegende Konsequenzen zu vermeiden. Der Blick auf die Straße könnte Leben retten!

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Quelle/Referenz
ndr.de

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