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Einbruch in Neubrandenburger Laube: Polizei warnt vor Herbst-Dieben!

Die Polizei warnt vor Einbrüchen in Gartenlauben, wie zuletzt in der Kleingartenanlage Küssow-West bei Neubrandenburg, und rät Kleingartenbesitzern dringend zu besseren Sicherheitsmaßnahmen, da die Diebe gerade jetzt, während der dunkleren Jahreszeit, aktiv werden!

In einem besorgniserregenden Vorfall in der Kleingartenanlage Küssow-West bei Neubrandenburg hat ein Einbrecher zugeschlagen. In einer Gartenlaube wurden Werkzeug und andere technische Geräte entwendet, was die örtliche Polizei dazu veranlasst hat, eindringliche Sicherheitswarnungen an die Kleingartenbesitzer auszusprechen. Diese Alarmbereitschaft ist besonders relevant, da die dunkle Jahreszeit bevorsteht und viele Lauben während dieser Zeit unbewohnt bleiben.

Die Polizei rät Gartenbesitzern dringend, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um ihre Lauben besser vor Eindringlingen zu schützen. Geeignete Maßnahmen umfassen die Installation von stabilen Vorhängeschlössern, die Verwendung von Bewegungsmeldern sowie die Anbringung von Alarmanlagen. Solche Vorkehrungen können nicht nur potenzielle Diebe abschrecken, sondern auch ihre Aktionen erheblich erschweren.

Herbstzeit ist Einbrecherzeit

Die Behörden haben beobachtet, dass die Anzahl der Einbrüche in der Herbstzeit tendenziell zunimmt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass viele Gartenlauben jetzt für längere Zeit leer stehen, da die Gartenbesitzer sich verstärkt in den eigenen vier Wänden aufhalten. Ein weiterer Tipp der Polizei ist, wertvolle Gegenstände nicht in den Lauben zu lagern, da dies Einbrecher nur anlocken würde.

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Die Sicherheit der Gartenanlagen und der Schutz des Eigentums sind zentrale Anliegen für die Gemeinde und die Polizei. Es wird empfohlen, die Nachbarn über verdächtige Aktivitäten zu informieren und gemeinsam auf die Sicherheit der Anlagen zu achten. Die aktuellen Diebstähle sollten als Warnsignal verstanden werden, die einen proaktiven Ansatz zur Verhinderung weiterer Vorfälle erfordert. Der Schutz der privaten Rückzugsorte liegt somit nicht nur in der Verantwortung einzelner, sondern ist eine gemeinschaftliche Aufgabe.

Für weiterführende Informationen über präventive Maßnahmen und aktuelle Sicherheitslage empfiehlt sich ein Blick in den Bericht auf www.ndr.de.

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