Ein gigantischer Kran ragt über Stralendorf und kündigt das größte Bauprojekt des Dorfes an! Bürgermeister Helmut Richter ist begeistert: „Wir haben jahrelang nach einer Lösung gesucht, und jetzt stehen die Fundamente für unseren ersten Supermarkt!“ Am 25. November wurde der Grundstein gelegt, und die Vorfreude ist greifbar. In einer Zeitkapsel verschwanden nicht nur Münzen und Pläne, sondern auch eine Tageszeitung – ein Symbol für diesen historischen Moment.
Ein Supermarkt und ein Café für Stralendorf
Der neue Norma-Supermarkt wird eine Verkaufsfläche von 1200 Quadratmetern bieten und alles für den täglichen Bedarf bereithalten. Doch das ist nicht alles! „Wir haben die Bäckerei Ickert aus der Elbtalaue gewonnen, die hier ein Café eröffnen wird“, freut sich Matthias Heiden von der Norma Entwicklungsleitung. Ein langfristiger Mietvertrag ist bereits unterzeichnet, und die Bäckerei hat erst kürzlich in Parchim eröffnet – ein Zeichen für ihre Stärke!
Aktuell wird fleißig an der Grundplatte und den Wänden gearbeitet. Im Januar geht es mit dem Dach weiter. „Wir haben Glück mit dem Wetter, aber der Winter könnte jederzeit zuschlagen“, warnt Projektentwickler Roland Richert. Die Stralendorfer hatten gehofft, ihre Weihnachtsente in diesem Jahr schon im neuen Markt kaufen zu können, doch nun wird auf Ostern gesetzt. „Das ist ein wichtiger Schritt für uns alle“, betont Bürgermeister Richter.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Markt schafft 10 bis 15 neue Arbeitsplätze! „Wir suchen noch Mitarbeiter und freuen uns über Bewerbungen“, sagt Heiden und verweist auf das Norma-Bewerbungsportal. Stralendorf wird bald nicht nur mit einem Supermarkt, sondern auch mit einem gemütlichen Café aufgewertet – ein echter Gewinn für das Dorf!
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