Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, fand im Volksstadion in Greifswald ein spannendes Fußballspiel zwischen dem Greifswalder FC und dem FC Rot-Weiß Erfurt statt. Der Regionalligist Greifswalder FC konnte dabei in der fünften Minute früh in Führung gehen. Mehr als 1.800 Zuschauer verfolgten das Spiel und jubelten über den ersten Treffer des heimischen Teams.
Doch die Freude währte nur kurz: Das Team aus Erfurt zeigte sich kämpferisch und drehte die Partie innerhalb von fünf Minuten noch in der ersten Halbzeit. Zuerst fiel der Ausgleich in der 29. Minute, gefolgt vom Führungstreffer der Erfurter in der 34. Minute. Diese Wende erweist sich als entscheidend, da der Endstand von 1:2 für den Greifswalder FC schließlich besiegelt wurde.
Trainerdebüt mit bitterem Ausgang
Dieser Auftritt war besonders für den neuen Trainer Markus Zschiesche von Bedeutung, da es sein Debüt an der Seitenlinie war. Der 42-Jährige, der zuvor in Babelsberg und Würzburg tätig war, trat die Nachfolge von Lars Fuchs an. Unter dem ehemaligen Trainer hatte die Mannschaft drei Ligaspiele in Folge verloren, was den Druck auf Zschiesche erhöhte, das Team zurück auf Erfolgskurs zu bringen.
Nach dem Spiel rutschte der Greifswalder FC in der Tabelle auf den zehnten Platz ab, während der FC Rot-Weiß Erfurt auf Rang sechs kletterte. Eine herbe Enttäuschung für die Gastgeber, die sich mehr von diesem Spiel erhofft hatten, um die angestrebte Rückkehr in die oberen Tabellenregionen zu schaffen. Zschiesche wird jedoch bereits an der nächsten Herausforderung arbeiten, denn die nächste Partie gegen Altglienicke steht vor der Tür. Anstoß ist am kommenden Samstag um 13 Uhr.
Die Entwicklung dieses Spiels hat nicht nur unmittelbare Konsequenzen für die Tabelle, sondern auch für die Stimmung im Team. Der Greifswalder FC hofft, dass der neue Trainer schnell das nötige Vertrauen und die richtige Strategie findet, um die Mannschaft wieder in Schwung zu bringen. Mehr Informationen zur Fußballregionalliga und weiteren Spielen finden sich in den regionalen Nachrichten.
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