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SG Uni Greifswald/Loitz: Auf dem Weg zur nächsten Handball-Sensation!

Die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz feierten nach zwei Niederlagen ein wichtiges 29:27 gegen Empor Rostock II und wollen am Samstag bei Aufsteiger SV Warnemünde die nächsten Punkte holen, trotz personeller Sorgen und einer herausfordernden Gegnerabwehr!

Nach einem eventuellen Seufzer der Erleichterung für die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz folgte jüngst ein wichtiger Sieg, der den Blick auf die kommenden Herausforderungen schärft. Julian Schramm, Handballspieler des Teams, gestand ein: „Wir wollten die ersten zwei Punkte und auf keinen Fall verlieren. Vor allem für den Kopf war der Sieg wichtig.“ Dieser Sieg über Empor Rostock II mit 29:27 war nach zwei herben Niederlagen in der Regionalliga dringend notwendig.

Am kommenden Samstag steht für die Mannschaft ein weiteres spannendes Spiel an. Die Loitzer reisen zum Aufsteiger SV Warnemünde, der in den letzten beiden Begegnungen ebenfalls ohne Punkt geblieben ist. Schramm zeigt sich jedoch vorsichtig optimistisch: “Die haben gegen Preussen Berlin und beim HSV Insel Usedom verloren. Ich denke, gegen die kannst du verlieren.” Dennoch warnt er, dass das Team von Warnemünde sich nicht einfach geschlagen geben wird, da sie in ihrem ersten Spiel gegen den TSV Rudow ein starkes Ergebnis mit 36:33 erzielten.

Schwierige Bedingungen und Verletzungssorgen

Die Vorzeichen für das Spiel sind jedoch alles andere als ideal. Gergö Toth wird aufgrund einer schweren Knieverletzung weiterhin nicht mitspielen können. Fynn Tippelt hat auch mit körperlichen Beschwerden zu kämpfen. Dies stellt eine Herausforderung dar, insbesondere in der Defensive, wie Schramm betont: „Die beiden sind gerade in der Abwehrarbeit wichtig für unser Spiel. Wenn die dann fehlen bei unserem schmalen Kader, wird es eng.“ Um gegen Warnemünde erfolgreich zu sein, muss die Mannschaft nach seiner Einschätzung noch kompakter und effektiver im Angriff agieren.

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Obwohl die beiden ersten Spiele der Saison gegen starke Gegner wie Ludwigsfelde und Grün-Weiß Werder verloren gingen, bleibt Schramm optimistisch und gelassen. „Da ist hier keiner nervös geworden. Ludwigsfelde und Werder gehören zu den Top 3 der Liga“, erklärt er. Besondere Erwähnung findet der Rückschlag, den die Mannschaft gegen Ludwigsfelde hinnehmen musste, als sie zwar lange zurück lagen, jedoch beeindruckenderweise einen Rückstand von acht Toren egalisieren konnten. Dies zeugt von der Determine und dem Potenzial des Teams, wie er feststellt.

Am Samstagabend wird sich zeigen, ob die SG Uni Greifswald/Loitz die positive Entwicklung fortsetzen kann. Der Spieler und seine Kollegen sind entsprechend motiviert, die Herausforderungen anzunehmen sowie das nächste Erfolgserlebnis an der Küste zu realisieren. Weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen bietet www.nordkurier.de.

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