Am Freitagmittag kam es auf der Landesstraße 266 in Bansin zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem eine Person starb. Der Vorfall ereignete sich gegen 12.48 Uhr, als zwei Autos kurz vor der Kreuzung nach Pudagla kollidierten. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unbekannt und werden derzeit von den Behörden untersucht.
Zu den betroffenen Fahrzeugen gehört ein Auto mit einem Fahrer aus der Region und ein zweites Auto, das Kennzeichen aus Sachsen trug. In diesem zweiten Fahrzeug befanden sich insgesamt vier Personen. Die Insassen beider Autos wurden bei dem Aufprall in den Fahrzeugen eingeklemmt, was eine umfangreiche Rettungsaktion erforderte.
Rettungskräfte im Einsatz
Die Rettungsmaßnahmen waren bemerkenswert: Insgesamt kamen zwei Rettungshubschrauber sowie mehrere Rettungswagen und Notärzte zum Einsatz. Laut einem Sprecher des Landkreises Vorpommern-Greifswald waren drei Notärzte, vier Rettungswagen und vier freiwillige Feuerwehren im Einsatz, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten und die Verletzten zu versorgen. Die Lage am Unfallort erforderte ein Großaufgebot an Rettungskräften und führte zu einer vollumfänglichen Sperrung der L266 während der Unfallaufnahme.
Besonders tragisch ist, dass trotz der raschen Reaktion der Rettungskräfte eine Person bei dem Zusammenstoß ums Leben kam. Die Hintergründe des Unfalls sind bislang unklar, und der genaue Verlauf des Geschehens ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Ein Seelsorger wurde hinzugezogen, um die Angehörigen und Beteiligten in dieser schweren Situation zu unterstützen.
Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt. Die Ermittler werden alle relevanten Informationen berücksichtigen, um den genauen Hergang des Unfalls aufzuklären.
Quelle: Henrik Nitzsche