Am Sonntag, dem 17. November 2024, heißt es in Greifswald: „Fuß vom Gas!“ Autofahrer müssen sich in Acht nehmen, denn die mobile Geschwindigkeitsüberwachung ist aktiv! An einem Standort in der Stadt wird geblitzt, und die Verkehrssituation kann sich jederzeit ändern. Es ist wichtig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten, um nicht in die Radarfallen zu tappen.
Blitzerstandorte in Greifswald
Aktuell ist eine mobile Radarfalle in der Anklamer Landstraße (PLZ 17491 in Koitenhagen) gemeldet. Hier gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h. Der Standort wurde bisher jedoch noch nicht offiziell bestätigt. Autofahrer sollten besonders vorsichtig sein, denn die Gefahrenlage im Straßenverkehr kann sich schnell ändern.
Die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit kann teuer werden! In Deutschland regelt die Straßenverkehrsordnung (StVO) die Ahndung von Geschwindigkeitsübertretungen. Der Bußgeldkatalog listet die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie für Verstöße gegen Ampeln und Abstände auf. Wer geblitzt wird, sollte sich auf hohe Bußgelder gefasst machen!
Toleranzen bei mobilen Blitzgeräten
Bei mobilen Blitzgeräten gelten die gleichen Toleranzen wie bei stationären. Das bedeutet, dass auch die Lage im Stadtgebiet keinen Einfluss auf die Messungen hat. Normalerweise wird eine Toleranz von 3 km/h abgezogen, wenn die Geschwindigkeit unter 100 km/h liegt. Bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3 Prozent. Autofahrer sollten sich also gut überlegen, wie schnell sie wirklich fahren!
Halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer!
