Am heutigen Morgen gab es in Greifswald einen Großeinsatz der Feuerwehr aufgrund eines verheerenden Brandes in einer Flüchtlingsunterkunft. Kurz nach 6 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, nachdem ein Zimmer des Gebäudes in der Hans-Beimler-Straße lichterloh brannte. Alle Bewohner des Hauses mussten evakuiert werden und fanden zunächst in einer Turnhalle vorübergehend Schutz, wie der Nordkurier berichtete. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie zahlreiche Rettungswagen im Einsatz.
Der Landrat versicherte, dass die Unterbringung der betroffenen Menschen trotz der aktuellen Zuweisungszahlen von 40 bis 50 Personen pro Woche gesichert werden kann. Er erklärte: „Wir werden heute im Laufe des Tages, davon gehe ich aus, alle Familien in Wohnungen bzw. in unsere Gemeinschaftsunterkünfte aufteilen.“ Das Deutsche Rote Kreuz war ebenfalls vor Ort, um die Menschen zu betreuen.
Integration von Zuwanderern im Fokus
Ort des Geschehens
Details zur Meldung