GreifswaldMecklenburg-Vorpommern

Greifswald klagt gegen Zensus: 2,5 Millionen Euro in Gefahr!

Die Hansestadt Greifswald erhebt Klage gegen den Bescheid zum Zensus 2022! Die Stadtverwaltung ist fest davon überzeugt, dass die ermittelten Einwohnerzahlen nicht stimmen. Ein dramatischer Schritt, der die finanziellen Grundlagen der Stadt auf die Probe stellt, wurde nun vor dem Verwaltungsgericht eingeleitet. Greifswald hat die Nase voll von fehlerhaften Zahlen und fordert eine gerichtliche Klärung!

Die alarmierenden Ergebnisse des Zensus, der am 15. Mai 2022 durchgeführt wurde, zeigen, dass Mecklenburg-Vorpommern nur 1.571.239 Einwohner zählt – das sind satte 56.000 weniger als erwartet! Diese Diskrepanz könnte für Greifswald verheerende finanzielle Folgen haben, da die Stadt befürchtet, im Jahr 2024 bis zu 2,5 Millionen Euro weniger zur Verfügung zu haben. Die Gründe für diese unerwartete Abweichung sind vielfältig: unterbliebene Abmeldungen bei Auswanderungen, fehlende Ummeldungen von Studenten und sogar die Umwandlung von Wohnungen in Ferienunterkünfte. Ein finanzielles Desaster droht!

Die Stadt kämpft um ihre Zahlen

Die Klage ist nicht nur ein einfacher Rechtsstreit – sie ist ein verzweifelter Versuch, die Stadtfinanzen zu retten! Greifswald will nicht tatenlos zusehen, wie falsche Daten ihre Budgetplanung ruinieren. Die Stadtverwaltung setzt alles daran, die Wahrheit ans Licht zu bringen und die korrekten Einwohnerzahlen zu ermitteln. Der Ausgang dieses Verfahrens könnte weitreichende Konsequenzen für die finanzielle Stabilität der Stadt haben. Greifswald steht in den Startlöchern, um sich gegen die vermeintlichen Ungereimtheiten zur Wehr zu setzen!

Kurze Werbeeinblendung
Quelle/Referenz
borkenerzeitung.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"