Die Spannung steigt! Heute, am 7. Dezember 2024, startet die mit Hochspannung erwartete zweite Staffel der ARD-Serie „Die Toten von Marnow“ mit gleich vier brandneuen Folgen im Ersten. Diese neue Staffel, betitelt „Das Herz der Finsternis“, verspricht ein fesselndes Erlebnis mit Themen wie Menschenhandel, brutalen Morden und einem Netz aus dunklen Geheimnissen. In den Hauptrollen ermitteln erneut Lona Mendt (Petra Schmidt-Schaller) und Frank Elling (Sascha Geršak), deren zweiter Fall sie tief in die Wälder von Mecklenburg-Vorpommern führt. Wie ndr.de berichtet, wird gleich zu Beginn der Staffel klar, dass kein Stein auf dem anderen bleibt, wenn es um die Aufklärung des mysteriösen Mordfalls geht.
Die Geschichte entwickelt sich schnell dramatisch: Nach nur zwei Wochen der Ermittlungen werden Lona und Frank angeschossen und fallen ins Koma, während das bulgarische Waisenmädchen Sarah spurlos verschwindet. Dies führt zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit, während die Sonderermittler Maja Kaminski (Sabrina Amali) und Hagen Dudek (Bernhard Conrad) die gefährliche Suche nach der Wahrheit übernehmen müssen. daserste.de zeigt dazu faszinierende Einblicke hinter die Kulissen, die die düstere Atmosphäre der Serie untermauern. Die Zuschauer dürfen sich auf beeindruckende schauspielerische Leistungen und packende Wendungen freuen, die direkt in die Abgründe der menschlichen Seele blicken.
Die erste Staffel war ein überwältigender Erfolg und erreichte eine Zuschauerzahl von durchschnittlich über 5 Millionen. Mit den neuen Folgen könnte die Serie erneut für Furore sorgen. Geschrieben von Grimme-Preisträger Holger Karsten Schmidt und inszeniert von Andreas Herzog, der bereits zahlreiche Preise für seine Regie in der ersten Staffel erhielt, verspricht die zweite Staffel ein Meisterwerk des deutschen Kriminalfilms zu werden. Zudem wurden die neuen Episoden in malerischen, aber gefährlichen Kulissen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen gedreht, was zur düsteren, spannungsgeladenen Atmosphäre jener Geschichten beiträgt.
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