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Chemie-Albtraum in Ahlbeck: Gefahrgut-Kartuschen bei Bauarbeiten entdeckt!

Auf Usedom wird die Lage brenzlig – bei Bauarbeiten auf einem ehemaligen russischen Militärstandort in Ahlbeck sind mehrere gefährliche Kartuschen aufgetaucht! Diese kleinen Zeitbomben liegen nicht nur im Erdreich, sie enthalten ein gefährliches Chemikaliengemisch! Weise Sorge treibt zur sofortigen Schließung von Straßen in der Umgebung, während die Bergung der giftigen Funde beginnt.

In diesen dramatischen Minuten, seit Mittwochmorgen, sind tapfere Einsatzkräfte des Munitionsbergungsdienstes ausgerüstet mit Schutzanzügen und Gasmasken vor Ort. Sie arbeiten mutig daran, die Schätzchen – groß wie ein kleines Handgepäck – sicher zu beseitigen. Die Hauptverkehrsstraße nach Swinemünde steht still, während die überaus gefährlichen Nebelkörper, gefüllt mit Hexachlorethan, ins Visier genommen werden. Gerüchten zufolge könnte sogar Chlor in diesen Kartuschen stecken, was sie potenziell krebserregend macht!

Verwirrte Baggerfahrer und besorgte Behörden

Was genau ist passiert? Der Baggerfahrer, auf der Suche nach der perfekten Grube für eine neue Sportanlage, stieß auf die gefährlichen Kartuschen und fühlte sich angeblich „wie betrunken“. Glücklicherweise ist er inzwischen wohlauf! Doch die Evakuierung der umliegenden Gemeinde wurde sofort eingeleitet, nachdem ein Landwirt die rostige Munition auf seinem Acker entdeckte. So schnell kann ein ruhiger Arbeitstag in einer potenziellen Katastrophe enden!

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Die Bergung ist klar ein Wettlauf gegen die Zeit: Die Kartuschen sollen in spezieller Gefahrguttonne nach Mellenthin transportiert werden und später zur Bundeswehrbasis im niedersächsischen Munster. Das große Aufräumen hat begonnen – denn 2023 hat der Munitionsbergungsdienst bereits über sieben Tonnen Kampfmittel geborgen, und die Gefahr in der Region ist hoch! Die Behörden bleiben wachsam, seine Augen auf das, was kommt.

Quelle/Referenz
ndr.de

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