GreifswaldMecklenburg-Vorpommern

Caspar David Friedrich: Greifswald feiert mit Rekordbesuchern!

Die Sonderausstellung „Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte“ zieht seit ihrer Eröffnung in Greifswald im August über 20.000 Besucher an und feiert das Erbe des berühmten Romantikmalers anlässlich seines 250. Geburtstags, während das Pommersche Landesmuseum mit Rekordzahlen glänzt!

Die Stadt Greifswald steht im Rampenlicht durch die beeindruckende Sonderausstellung „Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte“ im Pommerschen Landesmuseum, die seit ihrer Eröffnung Mitte August bereits über 20.000 Besucher angelockt hat. Die Museumsleitung zeigt sich erfreut über diesen Ansturm und beschreibt die Besucherzahlen als „großartige Halbzeitbilanz“. Caspar David Friedrich, ein bedeutender Vertreter der Romantik, wird anlässlich seines 250. Geburtstags inszeniert und zieht Kunstliebhaber aus der gesamten Region an.

Besonders hervorgehoben wird das berühmte Gemälde „Kreidefelsen auf Rügen“, welches für sieben Wochen als Leihgabe aus Winterthur in der Ausstellung zu sehen ist. Dies ist nur eines der vielen Werke, die die Sehnsuchtsorte des Malers in Schwedisch-Pommern beleuchten. Interessierte werden eindringlich darauf hingewiesen, ihre Tickets online zu buchen, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Die Ausstellung läuft noch bis zum 6. Oktober und verleiht den Besuchern die Möglichkeit, in die Welt Friedrichs einzutauchen.

Besucher aus der gesamten Region

Die Besucher dieser Ausstellung sind mehrheitlich aus Mecklenburg-Vorpommern, aber auch Kunstfreunde aus Brandenburg und Berlin strömen nach Greifswald. Die Zahlen deuten darauf hin, dass das Jubiläumsjahr nicht nur für die Ausstellung selbst, sondern auch für das gesamte Museum von Bedeutung ist. Von Jahresbeginn bis jetzt verzeichnet das Pommersche Landesmuseum rund 61.000 Besucher, was als Rekord für das Haus gilt.

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Das Ehrungsjahr für Caspar David Friedrich hat nicht nur das Interesse an seinen Werken geweckt, sondern auch das allgemeine Besucheraufkommen im Museum gesteigert. Die Stadt Greifswald, in der der Künstler vor 250 Jahren geboren wurde, erlebt rund um diese Feierlichkeiten eine kunsthistorische Wiederbelebung.

Mit dieser Ausstellung wird nicht nur das Erbe Friedrichs gewürdigt, sondern auch das kulturelle Leben in Greifswald beflügelt. Vor dem Hintergrund der beeindruckenden Besucherzahlen und der positiven Resonanz der Gäste bleibt abzuwarten, wie die kommenden Wochen in der Ausstellung verlaufen. Für eine vertiefte Einsicht in das Thema und die Jubiläumsfeierlichkeiten sei auf www.ndr.de verwiesen.

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