In Wismar wird es am Samstag, dem 26.10.2024, richtig brenzlig für Autofahrer! „Fuß vom Gas“ ist das Gebot der Stunde, denn die mobile Radarfalle ist im Einsatz. Wer die Geschwindigkeitsbegrenzungen ignoriert, könnte schnell mit einem Bußgeld oder gar einem Fahrverbot rechnen. Der Straßenverkehr wird kontinuierlich überwacht, und die Polizei von Mecklenburg-Vorpommern ließ keine Mühen unversucht, um sicherzustellen, dass sich die Fahrenden an die Regeln halten.
Besonders gefährlich wird es im Bereich Philosophenweg (PLZ 23970 in Schwanzenbusch), wo seit 09:02 Uhr eine Radarüberwachung registriert ist und Tempo 30 gilt! Achtung: Der Standort des Blitzers wurde bisher noch nicht offiziell bestätigt, also seien Sie auf der Hut! Wer jetzt zu schnell fährt, könnte bald ein ganz unangenehmes gelbes Schreiben im Briefkasten haben. Das bisherige Blitzer-Update ist von 12:32 Uhr, und es gibt keinen Grund, sich in Sicherheit zu wiegen.
Verstöße haben Konsequenzen
Die strengen Regelungen laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sind kein Scherz! Für Geschwindigkeitsüberschreitungen, Abstandsverstöße oder das Überfahren einer roten Ampel gibt es einen festgelegten Bußgeldkatalog, der die Konsequenzen klar regelt. Wer meint, sich auf den Straßen ungestraft bewegen zu können, muss mit empfindlichen Strafen rechnen!
Doch Vorsicht: Radarwarner sind in Deutschland absolut verboten! Das Mitführen und Betreiben solcher Geräte wird im Gesetz klar angeprangert. Ein Smartphone darf zwar als Navigationsgerät genutzt werden, aber die Warn-Funktion muss deaktiviert sein. Wer ein Blitzerfoto vermeiden will, hat nur eine echte Option: Immer die vorgegebenen Tempolimits einhalten! Die einzige erlaubte Warnung sind klassische Blitzerwarnungen im Radio.
